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Mónica Boixeda
Budapest ist eine wunderschöne Stadt und voller Sehenswürdigkeiten. Es gibt keine Zeit zu verschwenden und den öffentlichen Verkehr zu benutzen, um von einem Ort an einen anderen zu gelangen ist ein wenig kompliziert, nicht nur weil es da viele Möglichkeiten gibt, sondern auch weil die Sprache doch sehr anders ist und nur wenige Ausländer die in diese Stadt kommen sie sprechen können. Daher sollten sie, wenn sie keine Zeit verlieren wollen, City Taxi rufen – ein Fuhrunternehmen, das 1982 gegründet wurde und das als erste Firma von Privattaxen in Budapest gilt. Der Service ist außerordentlich gut und es gibt Autos nach jedem Geschmack und für alle Anlässe. Das Ziel der Firma ist, Personen auf komfortable Weise an ihr Ziel zu befördern und zur ebenso billig zu sein. Die Preise sind erschwinglich und es ist kein restriktiver Service, dass heißt, alle haben hier Zugang. Daher sollten sie, wenn sie eine der schönsten Städte Europas sehen wollen, mit einigen der besten Museen und einzigartigen Attraktionen, appartments in Budapest mieten sowie einen einfachen und schnellen Transport mit City...
Mónica Boixeda
Rom ist eine riesige Stadt, voller interessanter Orte mit Attraktionen und mit Museen, Monumenten, Parks und anderen Orten, die man nicht verpassen sollte. Oftmals, sei es durch ein Essen, von dem einem schlecht wird oder einfach weil man indisponiert ist wegen irgendeiner Unannehmlichkeit, muss man eine Apotheke aufsuchen, aber eben oft zu einer Uhrzeit zu der alles geschlossen hat. In einer Stadt so groß wie Rom verloren zu gehen ist recht einfach und damit man nicht im Kreis läuft, ist es das Beste, wenn man direkt zu einer Apotheke geht, von der man weis, daß sie 24h geöffnet hat. Die Apotheke Spadazzi ist eine von ihnen und man kann hier her kommen, um sich Ratschläge eines Spezialisten zu holen oder direkt ein Medikament zu kaufen, dass man für die Genesung braucht, um zu neuen Kräften zu kommen und die Reise weiterin genießen zu können. Die Apotheke Spadazzi, die sich an der milvischen Brücke befindet, ist hinsichtlich der Technologie eine der bestausgestattetsten ganz Italiens und daher findet man hier alles, was man braucht. Wenn sie diese wundervolle Stadt besuchen möchten, ist alles was sie tun müssen, appartments in Rom zu buchen und sollte ihnen etwas zustoßen, können sie in die Apotheke Spadazzi gehen, in der man ihnen zu Seite steht und mit dem notwendigen...
Mónica Boixeda
Eine Ausstellung über Satire und Karikatur in Form von Zeichnungen und Stichen erstellt von den berühmtesten Künstlern seit der Renaissance bis in unsere Zeit. Dies können Sie bis März des kommenden Jahres im Metropolitan Museum of Art in New York bestaunen. Die ausgestellten Werke sind Teil der Arbeiten der berühmtesten Maler, Zeichner und Graveure ihrer jeweiligen Epoche, ja eigentlich aller Zeiten, denn wir sprechen hierbei von den Großen wie: Leonardo Da Vinci, Goya, Delacroix, Enrique Chagoya und Toulouse-Lautrec, sowie viele weitere, die einen Teil ihrer Kunstwerke auch dem Humor und der Satire über Persönlichkeiten aus Politik, Religion und anderen weisen Gebieten widmeten. Die karikaturistische Arbeit jener renommierten Künstler begann vielleicht mit Leonardo Da Vinci, existierte an sich jedoch schon lange Zeit vorher, um nicht zu sagen, schon immer. Denn seit jeher versteht man unter der übertriebenen Darstellung bestimmter Eigenschaften des Körpers, des Aussehens und der Gestik die Karikatur, um in dieser übertriebenen Weise eine persönliche Ansicht (die des Künstlers) bezüglich der dargestellten Persönlichkeit oder Person zum Ausdruck zu bringen, ob politischer oder sozialer Natur. Aus diesem Grund hat das Metropolitan Museum eine Großzahl jener Werke zusammengestellt, von denen viele nie zuvor zu sehen waren, um sie gemeinsam in einer großartigen Ausstellung zu präsentieren, die am vergangenen 13. September eröffnet wurde und noch bis zum 4. März 2012 andauert. Abgesehen von den bereits erwähnten großen Künstlern sind ebenfalls die folgenden, für den Bereich der Karikatur weithin bekannten Künstler in der Ausstellung vertreten: Thomas Rowlandson, James Gillray, Honoré Daumier, Al Hirschfeld und David Levine. Letzterer wurde berühmt für seine humoristische Arbeit als Illustrator der „New York Review of Books“ und gilt...
Mónica Boixeda
Die Auswahl an Museen in Berlin ist so überwältigend, dass wir, die aus anderen Städten kommen, nichts anders können als ein bisschen neidisch zu sein. Es reicht der Stadt nicht eine ganze Insel voller Museen zu haben: Sie hat ebenfalls eine Vielzahl an tollen Ausstellungsräumen, die in anderen Teilen der Stadt verteilt sind. Einer dieser Räume ist der Hamburger Bahnhof, ein Zentrum für moderne Kunst, in dem eine Reihe von Kunstformen, die in den letzten Jahrzehnten aufgekommen sind, ausgestellt werden, sowie eine Auswahl der besten neuen Künstler. Die Geschichte des Hamburger Bahnhofs ist zu den Launen dieser großartigen Stadt verbunden. Ursprünglich war dieser Ort dazu gedacht den Reisenden auf der Berlin-Hamburg Strecke eine Unterkunft zu bieten, dann wurde es zu einem Bahnhofs-Museum. In den Jahren des Kalten Kriegs wurde es jedoch aufgegeben, aber dann vor ca. 10 Jahren wurde das Gebäude renoviert und wurde als Zentrum für zeitgenössische Kunst wiedereröffnet. Hier fanden bisher schon eine Reihe von Veranstaltungen statt von Treffen, Konzerten, Konferenzen bishin zu Lesungen. Einige der einzigartigsten Künstler des 20. Jahrhunderts kommen hier zusammen. Um euch eine Idee der Ausstellungen zu machen, in denen der Hamburger Bahnhof spezialisiert ist, nutzt die Gelegenheit die aktuelle Ausstellung zu besuchen, die noch bis 1. Januar, 2012 zu sehen ist und sich dem deutschen Künstler Joseph Beuys (1926-1986) widmet. Beuys war eine der Hauptvertreter der Avant-Garde Gruppe Fluxus, eine Bewegung, die visuelle Poesie mit Performance, Installation und innovativen Musikideen des Amerikaners John Cage kombinierte (auf Grundlage von Stille und östliche Rhythmen). Die Ausstellung trägt den Titel 8 Days in Japan and the Utopia of the Eurasia und erforscht die Reise, die...
Mónica Boixeda
In Amsterdam gibt es mehr Fahrräder als Menschen – und das ist keine Redensart. Hier leben 750.000 Personen und die Anzahl der Fahrräder wird auf ungefähr 1,5 Million geschätzt. Das liegt daran, dass es hier das meist genutzte Transportmittel ist. Wenn sie also daran denken, diesen Ort zu besuchen und wenn sie all die schönen, touristischen Orte mit den historischen Hintergründen kennen lernen wollen, können sie dafür Räder mieten. Starbikes ist einer der berühmtesten Läden der Stadt und wurde tatsächlich für einen Preis nominiert, der an die besten Läden die in Bezug zu Rundgängen haben, vergeben wurde. Der Laden vermieten zu einen ganz eifach Fahrräder, bietet aber auch verschiedene Touren durch die ganze Stadt an, mit Führern, die die Geschichte der verschiedenen Orte erklärt. Die Idee von Starbikes ist, dem Touristen ein anderes Medium anzubieten, um die Stadt kennen zu lernen, die bekannt und auf der ganzen Welt verwendet wird. Alle Räder sind traditionell, schwarz und deutsch, 1917 von der Firma “Sparta” gefertigt. Alle die eine wunderbare Stadt genießen wollen, müssen nur noch appartments in Amsterdam mieten, zu Starbikes gehen und ein Rad mieten, denn diese Erfahrung ist wirklich...
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