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Die Landkarte der UNESCO: Einige der schönsten Orte unseres Planeten

Lesen Sie im Folgenden mehr über die schönsten Orte der Welt, das Weltkulturerbe der UNESCO. Viele dieser Orte werden Ihnen bekannt vorkommen, andere, auf der Weltlandkarte versteckte, eher weniger. Länder mit viel Historie, unglaubliche Landschaften und Bauwerke längst vergangener Epochen. Hier einige Beispiele: Angkor in Kambodscha, die Galapagos Inseln in Ecuador, Venedig oder das Great Barrier Reef in Australien. Mehr Beispiele und Details finden Sie im folgenden Text.

Venedig, Italien

118 Inseln und hunderte von Brücken halten die schwimmende Stadt, die zum Weltkulturerbe erklärt wurde, zusammen. In Venedig gibt es so viel zu sehen, dass man sich mindestens zwei oder drei Tage Zeit nehmen sollte, um das authentische Venedig der Boheme fernab des üblichen Tourismus kennen zu lernen. Ideal ist es, wenn Sie direkt in der Stadt übernachten, und nicht auf dem Lido. Vom Flughafen aus kommen Sie mit dem schwimmenden Bus oder Wassertaxi in die Stadt. Und wenn Sie erst einmal dort sind, ist eine Gondelfahrt durch den Canal Grande und die kleinen Wasserstraßen selbstverständlich ein Muss und wird Sie ganz sicher begeistern und überraschen.

venezia

Flickr: archer10 (Dennis)

 

Die Tempelanlagen von Angkor in Kambodscha

Seit ihrer Erbauung lagen sie inmitten des Urwaldes versteckt. Einige gehen auf das 12. Jahrhundert zurück und erst vor relativ wenigen Jahren wurden sie entdeckt. Jahrhundertelang waren sie vor der Welt verborgen und vielleicht ist dies auch der Grund für die besondere Energie, die von ihnen ausgeht und die man nur spürt, wenn man Angkor selbst besucht. Die bekanntesten Tempelanlagen sind jene von Ta Prohm, Bayón und Angkor Wat. Diese architektonischen Wunderwerke liegen nur 20 Minuten Fahrt im Tuk Tuk von der Stadt Siem Reap entfernt.

Templi Angkor_ Mike BehnkenFlickr: Mike Behnken

Die Akropolis von Athen, Griechenland

Die Akropolis ist Teil der Weltkulturgeschichte. Schon damals waren die Griechen ihrer Zeit voraus und erschufen die großartige Stadt Akropolis inmitten der Hauptstadt Athens. Hoch oben erhebt sich das Parthenon, das wie ein Magnet auf Sie wirken wird. Die Kunst- und Geschichtsbücher geben die Großartigkeit dieses Bauwerkes nur ansatzweise wieder. Was seine Lage anbelangt, so werden Sie es ganz leicht finden, denn es ist nahezu von jedem Punkt der Stadt aus zu sehen.

AcropolisFlickr: Dan Cross

Das Great Barrier Reef in Australien

Hier sprechen wir von mehr als 2.000 Kilometern Riff voller bunter Fische, Schildkröten, Seesternen und vor allem Korallen, viele Korallen. Ein wahres Schmuckstück für alle Taucher und eine einzigartige Gelegenheit für alle Schnorchler, unter ihren Füßen aber doch fast an der Wasseroberfläche ein wahrhaftiges Spektakel des Meereslebens zu beobachten. Der erste Europäer, der das Great Barrier Reef entdeckte, war Kapitän Cook, als er im Jahre 1770 dort strandete. Von Cairns und Port Douglas kann man mit dem Boot zum Great Barrier Reef fahren. Der äußerste Bereich des Riffs liegt etwa eineinhalb Stunden vom Festland entfernt.

barriera corallina _ Kyle TaylorFlickr: Kyle Taylor

Die Galapagos Inseln in Ecuador

Die Inselgruppe besteht aus 13 Inseln, wobei alle gemeinsam eine Fläche von nicht mehr als zehn Quadratkilometern ergeben. Und wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen auf jeder der Inseln Riesenschildkröten über den Weg laufen, denn daher stammt auch der Name der Inselgruppe. Die Tiere haben sich allerdings perfekt an ihre Umgebung angepasst. Besonders beeindruckend sind auch die verlassenen weißen Sandstrände und das kristallklare Wasser – ein wahrer Luxus. Wenn auch Sie Lust auf einen Besuch bekommen haben finden Sie die Galapagos Inseln im Pazifik, etwa 1.000 Kilometer von der Küste Ecuadors entfernt. Sie werden mit dem Flugzeug nur von Quito oder Guayaquil angeflogen. Sie können selbstverständlich auch mit dem Schiff anreisen, wobei sich diese Überfahrt sehr viel anstrengender gestaltet.

galapagos_pantxoramaFlickr: pantxorama

Die Wasserfälle von Iguazú, Argentinien und Brasilien

Die Wasserfälle auf beiden Seiten sind überaus beeindruckend, wenn ich mich jedoch für eine Seite entscheiden müsste, würde ich die argentinische mit ihrem Teufelsschlund wählen. Dort befällt einen das Gefühl, dass dieses riesige Loch die Erde verschlingt. Da kann einem schon schwindelig werden. Sie finden die Wasserfälle im Norden Argentiniens. Bedenken Sie, dass Sie nicht innerhalb des Parks von einem Land in das andere wechseln können, sondern aus dem Park heraus müssen, die Grenze überqueren und auf der anderen Seite erneut Eintritt zahlen müssen. Allerdings sind die Wasserfälle die Mühe durchaus wert.

Iguazu _ Santiago RichardFlickr: Santiago Richard

 


DianaRPretel

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