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Sehenswürdigkeiten in Tel Aviv

Tel Aviv ist die zweitgrößte Stadt Israels und zieht jedes Jahr etwa 2,5 Millionen Touristen an. Lesen Sie im Folgenden mehr über seine interessantesten Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist in neun Distrikte unterteilt, von denen Jaffa der älteste ist. Dort befindet sich auch der alte Hafen der Stadt, eines der beliebtesten Touristenziele. In diesem Stadtviertel können Sie nicht nur durch die bezaubernden Straßen mit ihren Restaurants und Märkten von einzigartiger Atmosphäre spazieren, dort sollten Sie sich auch ein leckeres Humusgericht zum Frühstück gönnen. Darüber hinaus sei Ihnen auch ans Herz gelegt, den Flohmarkt und das Museum IlanaGur zu besuchen und durch das Besucherzentrum von Jaffa zu schlendern.

Tel Aviv

Um den Tag zu beenden, den Sie mit einem köstlichen Humusgericht begonnen haben, gönnen Sie sich ein gutes Glas Wein, während Sie durch den alten Hafen oder entlang des Strands von GivatAliya spazieren.

Ein weiteres Stadtviertel, dem Sie unbedingt einen Besuch abstatten sollten, ist NeveTzedek, wo sich im 20. Jahrhundert zahlreiche Künstler niederließen. Heute beherbergt die Wohngegend hier zahlreiche Kunstgalerien, Restaurants und Designläden, darunter zum Beispiel das Zentrum Suzzane Dellal, offizielles Tanzzentrum, in dem die berühmte Bat-Sheva Dance Company zu finden ist. Hier wird an dem wunderschönen Platz umgeben von zauberhaften Gärten ein großartiges Tanz- und Theaterprogramm geboten.

Im Kunstmuseum von Tel Aviv können Sie eine herausragende Sammlung israelischer Kunst, aber auch eine umfangreiche Auswahl an europäischer Malerei sowie Architektur- und Fotografiesammlungen bewundern. Innerhalb des Gebäudes befindet sich auch das Filmmuseum.

Der Hacarmel Markt, auf dem Lebensmittel und Obst feilgeboten werden, gehört zu den malerischsten und meist besuchten Märkten. Schauen Sie bei den Ständen für Käse, Fleisch, asiatisches Essen und türkische Borekas vorbei. Dort finden Sie ebenfalls verschiedene Restaurants, in denen Sie die vielseitigen Gerichte der Küche des Mittleren Ostens kosten können.

Auch die Strände mit dem weißen Sand und blauen Wasser, wie man es nur im Mittelmeer findet, verleihen der Stadt einen besonderen Zauber. Zu den schönsten, frei zugänglichen Stränden gehören Tal Baruch und Hatzok.

Im Jahr 2003 wurde die „weiße Stadt“, die ihren Beinamen den zahlreichen weißen Gebäude im Bauhaus Stil zu verdanken hat, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

In den 30er Jahren wanderten zahlreiche deutsche Architekten nach Israel aus und nahmen auch ihre Prinzipien der Ästhetik mit sich, was sich heute in der wundervollen Architektur widerspiegelt.

In der ganzen Stadt sind etwa 4000 Gebäude dieser Art zu finden. Vor kurzem wurde ein städtebaulicher Restaurationsplan angestoßen, um diese architektonischen Schmuckstücke zu erhalten, denn das ursprünglich strahlende weiß hat sich inzwischen zum grau, gelb und ockerfarben gewandelt. Eine aufschlussreiche Route, bei der Sie viele dieser Gebäude bewundern können, beinhaltet die Straßen Dizengoff, Bialik, Mazeh, Kalisher sowie den Boulevard Rothschild.

Zum Abschluss möchten wir noch den Hayarkon Park hervorheben, das größte grüne Heiligtum der Stadt, damit in Ihrer Reise auch die Natur nicht zu kurz kommt. Wenn es das Wetter zulässt und die Hitze nicht zu drückend ist, genießen Sie einen Spaziergang durch den Park oder machen Sie ein Picknick. Auch Bootsfahrten sowie zahlreiche Sportarten werden angeboten.