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Mónica Boixeda
Die Kirche Santa María del Mar wurde im gotischen Stil errichtet. Hier findet man all die Elemente die diesen Stil prägen, wie die hohen Säulen, die großen versteckten Gewölbe oder die Nichtnutzung verschiedener Oberflächen die frei gelassen werden. Dieser Stil (vor allem wegen seiner Säulen und ihrer Höhe) war es der Antoni Gaudí in seinen Werken beeinflußt hat: Gebäude die weltweit an erster Stellen wegen ihrer Außergewöhnlihckeit berühmt wurden und des weiteren wegen ihrer Kreativität. Die Kirche wurde zur Erinnerung an die katalanische Conquista de Cerdeña gegründet und weil die Bevölkerungsdichte der Gegend – ein Viertel am Meer – sehr schnell anwuchs und es nicht für genügend Platz für Leute in Kichegemeinde gab. Man wählte den Namen “HEilige Maria vom Meer” umd den Triumph der Erde über das Wasser ausdrücken. Die Kirche hat drei voneinander sehr verschiedene Fassaden. Die Hauptfassade ist beispielsweise mit riesigen Skulpturen des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus geschmückt. Andererseits sind die Arbeiter die zur Errichtung beigetragen hatten ebenfalls an der Kirche repräsentiert: in den Gründungstüren, damit sie und ihre große Leistung niemals vergessen werden. Die Innenausstattung der großen Kirche kann heute nicht mehr ganz genau wahrgenommen werden, da 1936 ein Feuer wegen politischer und religöser Probleme gesorgt hat ausgebrochen war. Das sollte sie jedoch nicht von einem Besuch abhalten, ganz im Gegenteil, hier wurde die Einfachheit der katlanischen Gotik umgesetzt und das erlaubt ihnen in die Kunst und Architektur einzutauchen. Daher, wenn sie die Kirche Santa María del Mar kennen lernen wollen, mieten sie eines der angenehmen appartments in Barcelona und beginnen sie zu...
Mónica Boixeda
Obwohl es – wie alle Werke Gaudis – zur katalanischen Moderne gehört, ist die Sagrada Familia einzigartig und persönlich. Seinem Stil treu hat Gaudí die Sagrada Familia wie einen Wald entworfen dessen Bäume die Säulen sind, welche die Basilika unterteilen und das Gewölbe tragen. Der Gang um den Chor dient für Prozessionen. Das Werk wurde 1882 begonnen als Gaudí gerade einmal 31 Jahre alt war und die Bauarbeiten haben sich über sein ganzes Leben als Architekt hingezogen. Erst in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts konnte der Bau des Tempels vollendet werden. Zur Zeit ist er für die Öffentlichkeit geöffnet und dies wird ausgiebig genutzt. Die Bautätigkeiten haben eine große Diskussion unter ausgelößt, zwischen denen die meinen, dass der unfertige Bau am besten den Geist Gaudís repräsentiert und denen die ihn vollendet zu sehen wünschten. In der Krypta befindet sich der Sarg Gaudís den man während der Heiligen Messe besuchen kann. Zur Zeit bestimmt der Tempel die Skyline von Barcelona mit und prägt damit praktisch alle repräsentativen Bilder der Stadt. Die Genialität der katalanischen Architektur trifft man hier gerade zu an jeder Ecke und in jedem Detail. Die Besucher sind von dieser Pracht immer zutiefst beeindruckt. Wenn sie den Tempel besuchen wollen, mieten sie appartments in...
Mónica Boixeda
In Sevilla sind am Plaza América, der auch als Plaza de las Palomas (Platz der Tauben) bekannt ist, eine Anzahl der wichtigsten Museen der Stadt konzentriert. Eines dieser Musen ist das Archäologiemuseum das sich vor dem Museum der Künste und volkstümlichen Bräuche und neben dem königlichen Pavillon befindet und bei dem es sich um ein Gebäude der NEorenaissance handelt, das zwischen 1910 und 1915 von Aníbal González errichtet wurde. Hier wurde im Jahr 1941 begonnen archäologische FUndstücke zu zeigen die zuvor bereits im Convento de la Merced zusammengetragen wurden, ein Gebäude in dem sich derzeit da Museum der SChönen Künste befindet. Die Werke und verschiedenen Stücke die sie an diesem Orte begutachten können gehören zu den wichtigsten die Sevilla beitzt und sie stechen unter den anderen Fundstücken der römischen Epoche hervor die hauptsächlich aus Itálica y Écija, Estepa, Alalá del Río, Villanueva del Río y Minas kommen. ZUsätzlich zu den Objekte die durch die Geschichte hindurch gesammelt wurden, konnten durch private Stiftungen die verschiedenen Galerien des Museum angelgt werden. Wenn sie ein Liebhaber der Archäologie sind, dürfen sie dieses Museum nicht verpassen. Um es zu besichtigen, können sie appartments in Sevilla...
Mónica Boixeda
Ab dem 27. Mai präsentiert die Tapies Stiftung in Barcelona die Ausstellung „Historia de Archivo“ (Geschichte des Archivs) des Konzeptkünstlers Pere Noguera. Die Ausstellung zeigt die interessanten Arbeiten von Noguera, die basierend auf anonymen Fotografien aus den 70ern entstanden ist, in denen der Künstler über den Prozess der Bildproduktion nachdenkt. Pere Noguera wurde 1941 in Bisbal, Girona geboren. Er ist einer der wichtigsten Figuren der künstlerischen Avantgarde der 70er dar, der in den 90ern zu bildhaften Arbeiten übergegangen ist, in denen er sozialpolitische Probleme anspricht, wie beispielsweise die Tatsache, dass die Gesellschaft immer weniger Interesse an aktuellen Problemen zeigt, und sich viel mehr über Konsum definiert. Noguera konfrontiert den Betrachter mit diesen Problemen, und zwar anhand der Dematerialisierung des künstlerischen Objekts. Seine Arbeiten erinnern an den Arte Povera, da er mit einfachen Materialien arbeitet wie Ton, alte Fotografien, Steine und Objekte, die er findet. Trotzdem weist sein Ouvre einen stringenten konzeptuellen Blick auf. Eins seiner Lieblingsmaterialien ist die Keramik, die an die Kindheit erinnert und die er mit der Unschuld einer Zeit in Verbindung bringt. Dieses Material ist ein wichtiger Teil seiner Arbeit, in der er Ideen wie den Verlust von Utopien darzustellen mag. In diesem Diskurs, der vielmehr ein Dialog mit dem Zuschauer ist, spielt die Ironie eine wichtige Rolle, und zwar anhand der Dekontextualisierung des Materials oder der Objekte. Wie Duchamp sucht er nach neuen Konzepten anhand des Gebrauchs von Alltagsobjekten, wie beispielsweise auch in seinem Werk „La Enfangada“, wo Noguera Objekte und Räume mit Ton überzog, sie also beschmutzt oder transformiert, um sie so aus ihrem normalen Kontext zu entheben. Eine ähnliche Intervention macht er mit...
Mónica Boixeda
Das Museum Centro de Arte 2 de Mayo eröffnete am 14. Mai in Zusammenarbeit mit dem Kunstzentrum Laboral Centro de Arte y Creación Industrial die Ausstellung “Estación Experimental Investigaciones y Fenómenos Artísticos” (Experimentelle Station Forschung und künstlerische Phänomene) im CA2M in Madrid. Die von Virginia Torrente und Andrés Mengs kuratierte Exposition präsentiert die Werke von 29 Künstlern, die mit der wissenschaftlichen Forschung in Verbindung stehenden. Die Wissenschaft ist eine wundervolle Inspiration, welche den Menschen dazu gebracht hat, seine Schaffensgrenzen zu überschreiten und viele Künstler haben in den Urbildern der Wissenschaft ihre Inspiration gefunden. Daher verbindet diese 29 ausgewählten Künstler eine gewisse Faszination an bestimmten die Wissenschaft umgebenden Bereichen, wie zum Beispiel die Science-Fiction, paranormale Geschehnisse oder schlicht und einfach die pure Wissenschaft. Kunst und Wissenschaft sind miteinander verknüpft, durch die Suche nach Erkenntnis und der Herausforderung, neue interpretative Paradigmen der Realität festzulegen. Beide führen uns in unbekannte Welten, manchmal real, manchmal imaginär, aber immer stellen sie eine intellektuelle Herausforderung mit einer gemeinsamen Poesie dar. Wissenschaft und Kunst haben sich gemeinsam weiterentwickelt. Die Entwicklung der einen bringt den Fortschritt der anderen mit sich. Dies können wir im Fortschritt vieler Arten der Kunstexpression beobachten, wie zum Beispiel in der Malerei und den neu entwickelten Arbeitsmaterialien. Aus diesem Grund ist die Symbiose zwischen Wissenschaft und Kunst unaufhaltsam. In der Moderne wurde die Musterrolle der Wissenschaft für den Fortschritt und die Emanzipation der Menschheit bekräftigt, wodurch andere Aspekte, die den Menschen in seiner Integrität ausmachen, wie z.B. Gefühle und aus ihnen resultierende Ansichten, in den Hintergrund getreten sind. Paul Klee hat angesichts dieser Sichtweise der Wissenschaft und ihrer Gesetze den Dialog gefördert indem...