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Restaurant Amaya London

Die Gründe, um nach London zu reisen, sind unendlich. Von den Museen mit einzigartigen Kunstwerken, bis hin zu den eindrucksvollen Monumenten und grünen Parks. Aber auch auf gastronomischer Ebene hat die englische Hauptstadt viel zu bieten. Wenn du ein Fan von indischem Essen bist und einen ruhigen Ort suchst, wo du ein gemütliches Abendessen zu dir nehmen kannst, dann ist Amaya der richtige Ort für dich. Amaya zeichnet sich über die gediegene und sinnliche Atmosphäre indischer Restaurants aus und serviert darüber hinaus exquisite Speisen. Aus diesem Grund wurde er mit einem Michelinstern ausgezeichnet. Es ist dementsprechend etwas teurer als herkömmliche Restaurants, aber die Investition lohnt sich. Das Restaurant verfügt über eine offene Küche, sodass neugierige Gäste den Köchen beim Arbeiten zugucken können. Wenn indisches Essen zu deinen Lieblingsküchen gehört, dann solltest du dem Amaya auf jeden Fall einen Besuch abstatten, wenn du in London bist. Das Beste ist appartments in London zu mieten, und nicht nur dieses wunderbare Restaurant besuchen, sondern auch alle Attraktionen der Stadt kennenlernen....
Joan Miró, Barcelona

Joan Miró, Barcelona

Miró sagte: “Wenn ich ein Gemälde male, verliebe ich mich in es, eine Liebe, die bei dem langsamen Verständnis entsteht.” Dieser unermüdliche, poetische, unerbittliche, perfektionistische, manchmal obsessive und nie zufriedenstellende Künstler malt und verbessert. Widersprüchlich aber sich treu bleibend, suchte er das Authentische. Miró wurde 1893 in Barcelona geboren. Von seiner Familie wird er dazu gedrängt, in einem Büro zu arbeiten, obwohl er davon träumt, Maler zu sein. Im Vergleich zu anderen internationalen Malern, wie zum Beispiel Picasso, war Miró viel diskreter und suchte die Anonymität. “Das Anonyme erlaubt Dir, das Universelle zu erreichen”, so sagte er. Die Ausstellung wurde zusammen mit Tate Modern in London und der Fundación Joan Miró in Barcelona, die über 150 Werke des Künstlers beinhaltet, organisiert. Die Sammlung untersucht sein ausgedehntes Lebenswerk und zeigt dabei seine Tendenz zur besinnlichen Isolation und die politische Verpflichtung des Künstlers in den trüben Zeiten, in der er lebte. In den ersten Räumen werden Zeichnungen, wie der Bauernhof und die katalanische Landschaft, die sein Geburtsort Katalonien darstellen, gezeigt. Vor allem in Montroig, wo seine Familie einen Bauernhof hatte. Dort entdeckte Miró, dass er Maler sein möchte, aber kein gewöhnlicher Maler, sondern ein katalanischer Maler. Nach erstem Kontakt mit ausländischen Zeichnungen, beginnt er mit einem kubistischen Stil, jedoch mit exzessivem Drang zu seiner Heimat Katalonien mit Kirchen, die er in dieser Gegend findet. Bevor er nach Paris ging, zeigte er seine Werke in Barcelona, wo er sehr viel Unverständnis von Seiten des Publikums erfuhr. Die Exposition verdeutlicht uns auch seinen Wendepunkt, den seine Zeit in Paris hervorrief und die Befreiung des kreativen Surrealismus. Dort fingen seine Verbindungen mit diesem Kreis...
Sanja Iveković in New York

Sanja Iveković in New York

Vor ein paar Jahren war die kroatische Künstlerin Sanja Ivekovi?  auf dem Performancefestival das Paris stattfindet, Protagonistin der anthologischen Ausstellung „Sweet Violence“, die man bis zum 26. März in der MOMA sehen kann. Hier wird ein Stück gezeigt „Das Eva-Spiel“ in dem sie eine gefeierte Fotografie von Julian Wasser wieder aufleben lässt, die er 1962 von der großen anthologischen Ausstellung von Marcel Duchamp machte, bei der das Kunstmuseum von Pasadena den einflussreichen und enigmatischen französischen Künstler vorstellte, der sich schon seit Jahrzehnten von der künstlerischen Produktion zurückgezogen hatte und statt dessen lieber Schach mit seiner jungen Freundin und der zukünftigen Künstlerin und Schriftstellerin Eve Babitz spielte, wobei sie – wie auch auf dem fraglichen Foto – gewohnheitsgemäß splitternackt erschien (http://www.moma.org/visit/calendar/exhibitions/1148). Sanja Ivekovi? dekonstruiert dieses berühmte Bild, ein normales Vorgehen in ihrem interessanten Werk, die lässt die Partie auf eine art wieder auferstehen, dass die Frau sie selbst ist, die aber schwarze Kleidung trägt wie auch Duchamp, während ihr Mitstreiter, der Kurator des pariser Festivals völlig nackt ist. Zu der Zeit als die beiden das Pasadenafoto nachstellten, rezitierten sie einen Dialog, der sich aus Wörtern formte, die aus einem Interview von eben jener Eve Babitz stammten, deren Antworten von  Sanja Ivekovi? hervorgebracht wurden, die plötzlich simultan in beiden der Protagonisten der Bühne inhärent zu sein schien, fast 40 Jahre nach der Originalfotografie. Diese Performance legt viel über die Art der Arbeit von Sanja Ivekovi? mit Texten und Bildern offen, wie auch über den starken feministischen Anspruch ihrer Arbeit, die sich immer für Probleme der Frauenrolle in Gesellschaft und Geschichte dreht und zwar in dem Kontext einer insistierenden politisch-sozialen Kritik. Dabei...

Galerie Carla Sozzani Mailand

In einem Land wie Italien, wo die Kunstszene floriert, und insbesondere in Mailand, überrascht es nicht, dass es viele Galerien für zeitgenössische Kunst gibt. Die von Carla Sozzani zeigt eine weite Bandbreite, die sich in monatlichen Ausstellungen bestens zeigt. Da es sich um eine Galerie für zeitgenössische Kunst handelt, liegt ein besonderer Fokus auf Fotografie und Kunstdrucke, neue Materialien, Installationen und Performances, die immer wieder in der Galerie stattfinden. Die Kuratoren haben auch einen Onlineshop eröffnet, wo alle Kataloge zum Verkauf angeboten werden, die bis jetzt veröffentlicht wurden. Jeder Reisende, der Fuß in diese wunderbare Stadt setzt und Kunst-und Design-Fan ist, sollte appartments in Mailand mieten, um so in entspannter Atmosphäre den Galerie-Routen-Plan zu beginnen. Natürlich ist ein Besuch in die Carla Sozzani Galerie ein Muss. Du solltest auf jeden Fall deine Eindrücke mit uns teilen, wenn du die Galerie kennengelernt hast. Wir freuen uns über jede Rückmeldung über die Tipps, die wir hier geben....

Bangalore Express London

London ist wie alle großen Metropolen – und es ist noch dazu eine der berühmtesten und vielbesuchtesten der Welt – eine Stadt großer Diversität, die den Leuten erlaubt das zu besuchen, was ihnen am besten gefällt, sollte es auch noch so anders und extravagant sein. Das kommt noch zu der Anazhl der vielen Museen, Monumente und Parks hinzu, die es hier gibt. Wenn sie gerne zum Essen ausgehen und ihnen das indische Essen gefällt, ist einer der interessantesten Orte, der zugleich erschwinglich und einfach zu erreichen ist ohne Zweifel der Bangalore Express. Hier gibt es ein entspanntes Ambiente mit Personen, die ihnen die größte Aufmerksamkeit zu teil werden lassen und dabei eine kulinarische Bandbreite des typischen Essens anbieten. Das Restaurant befindet sich gegenüber der Station Waterloo, im Zentrum Londons, und hier her zukommen sollte sie nur Minuten brauchen und es zu verfehlen ist geradezu unmöglich. Alles im Bangalore Express vom Service zu den Speisen und getränken und auch dem Preis ist bestens. Wenn sie dieses einzigartige Restaurant besuchen möchten ist das einzige was sie tun müssen, appartments in London zu bucen und diesen tollen Ort und eine spektakuläre Stadt zu...