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Weihnachtsbräuche in Tokio

Die Bedeutung von Weihnachten ist mittlerweile eher eine profane Angelegenheit. Die Japaner haben sich an die kommerzielle Seite dieses Festes bestens angepasst. Wenn man in der Weihnachtszeit Tokio besucht, dann wird man feststellen, dass auch hier alles mit Weihnachtsbeleuchtung und anderem Klimbim dekoriert ist. In jedem Haus sieht man mittlerweile einen Weihnachtsbaum, da außerdem am 14. November, Tag an dem man den Baum aufstellt, der japanische Weihnachtsmann, Hoteiosho kommt. Er ist streng genommen nicht wie der westliche Weihnachtsmann, aber die Kinder mögen ihn ebenso. Wie der westliche Weihnachtsmann beobachtet er alle, sogar mit seinen Augen, die er im Nacken hat, damit die Kinder sich das Jahr über lang gut benehmen, um sie dann mit Geschenken zu belohnen. Vor Beginn des neuen Jahres bereiten die Japaner ihre Häuser mit einem Jahresputz vor, dem Sushuharai. Somit wird das Unglück vertrieben und Platz für alles Neue und Gute gemacht. Obwohl die Weihnachtstraditionen adaptiert wurden, findet am Weihnachtstag keine besondere Festivität statt. Es ist nicht einmal offiziell Feiertag. Aber für jüngere Generationen dient Heilig Abend dazu, feiern , oder mit dem Partner schick essen zu gehen. AN Silvester, auch als O-Misoka bekannt, und Neujahr wird auch in Japan groß gefeiert. Zuerst wird in Familie gegessen, wie beispielsweise die typischen „toshi-koshi“-Nudeln, die den Wunsch nach einem langen Leben symbolisieren. Danach wird mit „O-Toso“, dem ersten Sake des Jahres, angestoßen. Nach dem Abendessen findet wie in Westen ein Countdown statt, aber nicht mit 12 Glockenschlägen, sondern mit 108 Klopfen, die in der ganzen Stadt aus allen Tempeln ertönen, und die, so der buddhistische Glaube, die Nummer der menschlichen Mängel repräsentieren. Am 2. Januar feiert die...
Von Istanbul bis Neu Delhi auf der Seidenrute

Von Istanbul bis Neu Delhi auf der Seidenrute

Es wird gesagt, dass vor  ungefähr 4.700 Jahren die chinesische Kaiserin Hsi-Ling-Shi die inländische Seidenraupe-Kultur zu entwickeln. Im Zusammenhang mit der Seidenproduktion wurde China in kurzer Zeit ein Begriff wie Reichtum und die Händler von ganz Asien bis zu den Mittelmeerufern hatten das strenge Verbot auf keinen Fall das Geheimnis der Seidenraupenzucht zu enthüllen. Daher der bekannte Name die Seidenrute, ein Weg, der mit mehrere Konsequenzen und während der Antike und des Mittelalters den Osten mit dem West verbunden hatte.     Obwohl nun schon mehr als 1000 Jahre verstrichen sind und die Seidenraupenzucht weiter entwickelt und in ganz Europa verteilt wurde, konnte man das begehrte Geheimnis erst in der Zeit des Justiniano im der aktuellen Istanbul entlüften, einer der wichtigsten Meilensteine auf der Strecke, wo zwei persische Mönchen ankamen und in ihren Bambusrohren versteckte  Seidenraupeneier verborgen hielten, womit die Grenzen für den Westen nun offen standen. Aber in Wirklichkeit reisten schon seit Jahrhunderten über die Route Dutzende wertvolle Produkte wie Bettwäsche, Edelmetalle, Opium, Gewürze, Korallen, Bernstein, Elfenbein, Glas, sowie ebenso  eine Reihe von religiösen und philosophischen Ideen, ohne deren Einfluss die wesentlichen Aspekte des Denkens und die westliche Spiritualität kaum vorstellbar gewesen wären. So erreichte  beispielsweise der Buddhismus durch die Seidenstraße von Indien ganz Asien, aber auch genauso konnte man Europa mit wichtigen wissenschaftlichen Kenntnissen in Bereichen, wie Medizin und Astronomie übermitteln. Die Route war ein Initiation-Symbol und noch heute scheint diese Strecke nicht deaktiviert zu sein, so ist der Weg von  Istanbul bis Neu Delhi über die Türkei, Iran, Afghanistan, Pakistan und über einen Teil von Indien immer noch eine der attraktivste alten Strecke. Die Bewohner des...
Weihnachten in Dubrovnik

Weihnachten in Dubrovnik

Weihnachten erinnert uns praktisch immer an unsere Kindheit zurück, schöne Familienerinnerungen und gleichzeitig eine sonderbare festliche Ruhe, die uns in der Regel fern von Problemen, Routinen und Stress hält. Fast immer feiern wir Weihnachten mit Familienangehörigen und warum nicht mal an einem anderem Ort, wo wir neue Bräuchen kennenlernen und die Feiertage mal ganz anderes verbringen? Hier schlagen wir Ihnen ein paar Möglichkeiten vor, die Sie in Dubrovnik erwarten, eine Stadt von Kroatien, das als Welterbe erklärt wurde. Wie viele Städte in Kroatien, feiert auch Dubrovnik Weihnachten mit einem großen Angebot an Weihnachtsmärkten, wo Sie nicht nur jede Menge Weihnachtsgeschenke finden, sondern gleichzeitig andere Sitten und Traditionen von dieser berühmten  Kultur kennenlernen. Dubrovnik plant daher jedes Jahr eine Weihnachtsmesse, die in einer der wichtigsten Bereiche der Stadt stattfindet, am Sponza Palast, wo Weihnachtslieder Ihren Rundgang begleiten. Diese Messe beginnt normalerweise am 13. Dezember, das heißt während der lokalen Santa Lucía Feier. Der Renaissance-Palast gilt als eines der schönsten Gebäude der Stadt und wird zum Jahreswechsel farbenfroh geschmückt und belebt. Die Weihnachtsmesse besteht aus zwei Teilen: ein Teil der Messe wird ausschließlich an die kulinarischen Wunder und an die lokale Gastronomie widmete. Dort finden Sie die typischen Hrostule, einige reichhaltige Kekse oder die kandierte Mandeln, sehr typisch für die Region; aber genauso die traditionellen Kontonjata, eine abwechslungsreiche Mischung aus Quittenmouse mit Käse, die mit einem reichhaltigen warmen Wein begleitet wird. Auf dem Luža Platz erwarten Sie schöne Handwerke, wie Kerzen, Kunsthandwerken, Glasartikeln, Keramik und Stoffe, alle Arten von Christbaumkugel und eine Vielzahl an Einzelteilen für handgemachte Geschenke. Am Weihnachtstag selber ist die  Messe  geschlossen, denn es handelt sich um einen...
Weihnachten und Neujahr in Wien

Weihnachten und Neujahr in Wien

Wien verändert sich völlig zur Weihnachtszeit. Mir hat einmal jemand gesagt, dass die Welt wie ein Markt ist. Wie auch immer, im Fall der Hauptstadt Österreichs trifft dies zu denn, dann verwandelt sich die ganze Stadt in einen gigantischen Markt mit allen möglichen Ständen an jeder Ecke und verleiht den Straßen und Plätzen einen besonderen Glanz. Am 24. Dezember erwarten die ganz kleinen nicht den Weihnachtsmann, sondern das Christkind. Es ist ein Tag an dem man sich den Wünschen widmet. Es ist gängig, den Geist der Weihnachten anzurufen, den man überall antrifft und der das Glück und das Wohlergehen in die Häuser trägt.     Auf den niemals enden wollenden Märkten Wiens ist es üblich, dass man die Figuren von Betlehem antrifft, Glühwein trinkt, Plätzchen und spezielles Brot mit Vanille ist und Weihnachtslieder hört. Der Sternenmarkt ist zweifelsohne der des Christkindes, der sich genau gegenüber des  Rathauses befindet. Hier kann man den Weihnachtsbaum bestaunen, den größten und hellsten der Stadt sowie zig Holzhütten an denen die Wiener Süßigkeiten, Dekoratives und Geschenke kaufen. Zusätzlich zu den Ständen werden auch Aktivitäten für Kinder angeboten, wie ein Miniweihnachtszug, Ponyreiten, Backstuben in denen sie die leckeren Butterplätzchen machen können, die so schnell so süchtig machen. Im 7. Bezirk von Wien empfehlen wie auch den Spittelbergmarkt in dem modernen und bohémhaften Virtel. Er ist typisch für das Kunsthandwerk. Der älteste Markt ist der Freyung der dem Besucher ein sehr weihnachtliches Ambiente bietet, mit Darbietungen österreichischer Bands und des Gospelchores. Das schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Und der Duft ist einfach wunderbar.   Zusätzlich zu den Weihnachtsmärkten gibt es in Wien natürlich auch noch die...
Making of -die Fahrräder vom Dreh

Making of -die Fahrräder vom Dreh

Fahrradfahren kann irgendwie jeder. Es ist angenehm, sauber und preiswert. Bei unseren kreativen Treffen denken wir immer daran, dass man auch unser Team zeigen sollte, wie es sich auf den Rädern bewegt. Wir denken einfach, dass es keine bessere Art gibt als diese, Städte zu besuchen und verschiedenste Ecken derselben zu entdecken. Man könnte es auf andere Weise gar nicht so erleben. Wir haben angefangen nach Unternehmen zu suchen, die sich dem Verleih von Fahrräder widmen und mit einer von ihnen gearbeitet, die zufällig auch nur wenige Meter von unserem Büro entfernt liegt. Wir haben euch von unserer Idee erzählt, ein Video zu machen um den Leuten die Art und Weise näher zu bringen, auf welche wir Reise verstehen und sympathischerweise konnte sich viele sehr mit unseren Ideen identifizieren. Das Unternehmen, welches uns die Räder überlassen hat, war Bike Rental Barcelona. Indem wir auf diese genialen und gemütlichen Fahrräder gestiegen sind, konnten wir direkt am Meer vorbei fahren. Wir hoffen, dass euch der von uns ausgewählte Ort gefällt, denn in Wahrheit ist er ein eher unbekannter Strand in Barcelona. Es handelt sich um jenen Strand, der auch durch die Fabrik von dem Anisschnapses Anís de mono bekannt ist. Hier gibt es eine Brücke die ins Meer führt und von welcher aus man einen unglaublichen Blick genießen kann. Sich auf dem Fahrrad zu bewegen ist eine gesundheitsfördernde, unterhaltsame und kostensparende Alternative. Wenn du Barcelona besser kennenlernen willst und dich außerdem wie ein Teil der Stadt fühlen möchtest, dann solltest du auf jeden Fall Bike Rental Barcelona kontaktieren. Sie haben einen Zustellungsservice und eine mobile Betreuung, die deine Wege durch die Stadt...