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Diana Rodríguez Pretel
In diesem Post will ich euch einige Ratschläge darüber geben, was man in Barcelona unternehmen kann. Alternative Pläne für Familien, Pärchen und Jugendliche, die die Stadt aus einer ganz besonderen Perspektive erleben wollen. Die Stadt wird somit doppelt attraktiv. Man muss sich innovieren und renovieren, selbst im Tourismusbereich. Fahrradroute In der katalanischen Hauptstadt ist es einfach Dinge zu unternehmen, die nichts mit dem normalen Touristenprogramm zu tun haben. Man kann neben einem Besuch der Sagrada Familie, Montjuic und die unendlich vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt auch andere Dinge erleben. Ich empfehle euch eine Tandemfahrt durch diese Orte, die, obwohl sie bereits bekannt sind, so auf neue Weise erlebt werden. Der Schlüssel liegt darin, die Stadt aus einer anderen Sicht zu erleben. Und um die Tour zu beenden, gibt es nichts Besseres, als den Sonnenuntergang am Barceloneta Strand zu erleben. In der Nähe gibt es einen Ort, der diese Art von Fahrrädern vermietet, und zwar im Paseo de la Barceloneta 33. Cava-Weinprobe Für diejenigen, die etwas Entspannteres unternehmen wollen, gibt es Weinverkostungskurse, die das Institut del Cava in Plaza Francesc Macía 3 angeboten werde. Ein Seminar, das rund 22 Euro kostet, und bei dem man ein bisschen beschwipst nach Hause zurückkehrt, aber in der Regel mit viel neuem Wissen über die Sektproduktion und die Kuriositäten über dieses leckere Elixier, das traditionellerweise an Silvester getrunken wird. Am Besten vorher vorbeigehen oder anrufen, um eine Reservierung zu machen, da der Kurs immer gut besucht ist. Alternativ dazu können sich Gastronomiefans auch zum Kurs ´Sabores´ anmelden. Es handelt sich um einen Workshop über mediterrane Küche im glamourösen Gracia Viertel, wo man lernt, die köstlichen...
Mónica Boixeda
New York City ist ein faszinierender Ort. Es ist voller Geschichte, und du kannst sicher gehen, dass hinter jeder Ecke, eine Überraschung wartet. Obwohl es natürlich die typischen Touristenspots gibt, bietet die Stadt auch eine Vielzahl an faszinierenden Kuriositäten, die man nur entdeckt, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Wenn du abenteuerlustig bist, dann entdecke einige unserer Lieblingsorte in New York. Die geheimen Subway Stationen Nimm den Zug Nummer 6 (so nennen wir New Yorker das) und auf deinem Weg durch den Untergrund Manhattans, halte deine Augen offen wenn du die 23 Straße am Ende der Linie überquerst. Wenn du gut aufpasst, dann wirst du drei verlassene U-Bahnstationen entdecken. Worth Street, City Hall und 18th Street wurden alle geschlossen, und sind aber immer noch da, wie verlassene Geisterstationen. Der Erste Passagier Fahrstuhl der Welt In Richtung Soho, halte am Haughwout Building an der 488 Broadway. Dieses alte Gebäude beherbergt den ersten Passagierfahrstuhl der Welt. Diese Fahrstühle wurden 1857 vom amerikanischen Erfinder Elisha Armstrong Otis erfunden. Die Fahrstühle werden heutzutage nicht mehr benutzt und wo sie sich genau innerhalb des Gebäudes befinden ist ein New Yorker Geheimnis. Interessanterweise diente die Arbeit Haughwouts noch heute als Vorlage für den Bau von Fahrstühlen in Wolkenkratzern. Der Hua-Mei Vogelgarten Wenn man die Delancey Straße im Sara D. Roosevelt Park entlang läuft, halte Ausschau nach einem Halbmondquadrant am Ecke der Forsyth Street. In diesem kleinen, versteckten Park findet man dutzende von Bambusvögelkäfigen, die an Klamottenleinen an den Bäumen hängen. In den Käfigen werden bunte Hua-Mei Singvögel aus China. Seit 1993 treffen Chinesische Einwanderer hieran warmen Morgen...
Maria Climent
Nachdem Weihnachten mit seinen Leckerbissen und den familiären Exzessen vorbei ist, geht das Leben weiter. Vielen gefällt es nicht den Rest des Monats Januar wie ein Bär im Winterschlaf zu verbringen, nur weil man kein Geld mehr zum Ausgeben hat, sagt uns der Kalender, dass es Zeit ist, in die Routine zurückzukehren und man wird mit der harten Realität konfrontiert: Es ist nichts übrig geblieben, wir haben alles für Essen, Geschenk und Partys ausgegeben und das für den ganzen Monat im voraus. Aber nach einer Woche Arbeit haben wir mit Sicherhit wieder Lust, auszugehen und Barcelona auf ein neues zu genießen… Wir sagen uns: es muss doch eine Möglichkeit geben, am Wochenende auszugehen. Hören sie auf sich den Kopf zu zerbrechen: man kann folgende Sachen machen, die wir hier für sie zusammen getragen haben und die man im Januar in Barcelona ohne Geld machen kann: Konzerte Wenn sie Lifemusik in kleinem Rahmen mögen, haben sie Glück: Jazz Donnerstags, 18.1. im Casal Prosperitat de Nou Barris, jam session mit “música participativa” (also freier Teilnahme) ab 22:30. Pop-rock Samstag, 26.1. ab 21:30 gibt es ein Minifestival des Pop-Rock von Gerard Civat i els civets+Cyrene+Please Wait und Espai Jove in La Fontana, Gràcia. Der Eintritt ist frei. Klassische Musik Sonntag, 6.1. gibt es ein Konzert von Anna Maria Reverté gratis im Palau de la Generalitat de la Plaça Sant Jaume um 12.00 h. Mittwoch, 15.1. spielt Maria Ivánovich im Institut Nord-Americà de Sarrià um 19.30 h Klavier. Folklore Donnerstag, 17.1. das Sara n Trio zwischen R&B, Soul und brasilianischer Musik im Centre Cívic Sagrada Familia umsonst ab 20.00. Donnerstag, 24.1. Musik auf...
Mónica Boixeda
Wenn sie von den üblichen Feierlichkeiten am Tag der Heiligen Dreikönige gelangweilt sind und etwas Neues suchen, gibt es in traditionelles italienisches Fest, das mit Sicherheit etwas Anders bietet. In Venedig wird die Reagta Befana begangen, ein Umzug, der in der Stadt der Kanäle am 6. Januar stattfindet und an dem zig Gondeln an jeder Ecke erscheinen, um nicht nur die Kinder zu erfreuen. Dieses Fest macht neugierig und tatsächlich ist es weithin bekannt. Die Hexe Befana ist in Italien berühmt, da sie jedes Jahr in die Städte kommt und die Häuser dann mit Geschenken voll sind. Das wissen die Kleinsten am Besten. Alles geht auf die Geschichte zurück, dass sie mit den Heiligen Königen an das Tor von Bethlehem kamen und eingeladen wurde, mit ihnen das Christkind anzubeten. Befana ist eine gute Hexe, obwohl sie ziemlich abgerissen herumläuft. Sie ist in Italien für die Geschenke zuständig, die Schokolade und die Süßigkeiten die an diesem Datum durch die Schornsteine sausen, wie es woanders durch Papá Noel oder Santa Claus geschieht. Und wenn man nicht artig war und sich nicht richtig betragen hat, gibt es nur eine Kohle. Mit einer Hexe spaßt man nicht. Wenn sie in diesen Tagen nach Venedig reisen, sollten sie auf die Besonderheiten dieses Festes gefasst sein. Am Tag der Epiphanie, gibt es eine Hexenregatta und alle verkleiden sich und laufen so durch die Gassen. Wie man weiß, gefällt den Venezianern das verkleiden ja sehr. Und der 6. Januar ist ein sehr spezieller Tag für sie, denn es ist eines ihrer Lieblingsfeste. Es gibt zwei wichtige Veranstaltungen, zum einen das Befanarennen auf dem Lido bei...
Mónica Boixeda
Jeder, der aus einem solch katholisch geprägten Land wie Spanien stammt, kennt die Heiligen Drei Könige bereits seit seiner Kindheit. In anderen Ländern sind sie jedoch so einzigartig und untypisch, dass ihr Gedenktag auf ganz besondere Weise gefeiert wird. Dies ist beispielsweise in der Stadt New York der Fall, wo am 6. Januar um 10:30 ein etwa eineinhalbstündiger Dreikönigsumzug durch die Straßen des als Hispanisches Harlem von New York bekannten Viertels zieht. Der Zug startet zwischen der 106. Straße und der Madison Avenue und endet zwischen der 115. Straße und der Park Avenue. Wie bei allen Umzügen dieser Art wird die Ankunft der Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar gefeiert, die laut der katholischen Tradition nach Betlehem zogen, um dem neugeborenen Jesuskind ihre Geschenke zu überreichen. Und auch noch viele Jahrhunderte später sind sie es, die vielen Kindern rund um die Welt an diesem besonderen Fest die Geschenke bringen. Denn obwohl vielen von uns immer erzählt wurde, dass die Heiligen Drei Könige in all jenen stecken, die uns lieben, ist der Glaube an die echten drei Könige doch einer der größten Träume vieler hunderttausender spanischsprachiger Kinder, welche in den Wochen vor dem 6. Januar viel Mühe und Arbeit darauf verwendet haben, Briefe mit ihren Wünschen an die Könige zu schicken. Und falls sie nicht brav gewesen sind, riskieren sie, dass ihr Geschenk lediglich aus schwarzer Kohle besteht. Wie könnte eine Stadt wie New York einem solchen Brauch nicht gerecht werden? Undenkbar – und deswegen hat New York seinen eigenen Dreikönigsumzug. Denn da die Heiligen Drei Könige allgegenwärtig sind, können sie auch an jeden Ort der Welt gelangen. Dabei...