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Mónica Boixeda
„The underground“ oder „The tube“, Die U-Bahn der britischen Hauptstadt steht den U-Bahnen in anderen Ländern um nichts nach. Sie besitzt mehr als 350 Stationen und ist an sich schon eine Touristenattraktion. Man könnte sagen, es sei gar nicht unbedingt nötig an die Oberfläche zu gehen, um den Londoner Stadtplan kennenzulernen. Die U-Bahn ist die älteste der Welt mit der ersten Linie (der Metropolitan Line) von 1863. Die Linien des „London Underground“ Los geht es mit einigen Besonderheiten: Die Central Line, die von West Ruislip bis nach Epping fährt, ist die Längste unterirdische Vorstadt-Linie des Planeten. Tatsächlich ist das Netz der Londoner U-Bahn nach Peking und Shanghai das drittgrößte der Welt. Die meistbefahrenste Strecke, die jeden Tag voller Touristen ist, ist in der berühmten Picadilly Line vom Leicester Square bis nach Covent Garden. Diese Strecke ist allerdings so kurz, dass man sie auch zu Fuß gehen könnte. Um euch eine Idee zu geben, die Fahrt dauert 20 Sekunden (es sind also ungefähr 250 Meter). via Nick-K (Nikos Koutoulas) Es ist eine gute Übung, den Stadtplan in die Hand zu nehmen und an jeder Station auszusteigen: In allen Stationen gibt es Rolltreppen, aber eine unter ihnen fällt besonders auf. Wir reden von der Station Angel in der Northern Line, dessen Rolltreppe sich über eine Höhe von nicht weniger als 60 Metern und mehr als 160 Stufen erstreckt. Und wenn ihr noch eine weitere schräge Info haben wollt: die Rolltreppe in Bewegung umrundet die Erde zweimal in der Woche. Im gesamten U-Bahn Netz gibt es insgesamt 426 Rolltreppen. Ein Satz, den man beim Umsteigen von einem Zug in den anderen überall finden...
The Only Team
Wir möchten Ihnen die Neuigkeit mitteilen, dass wir uns mit Trustpilot zusammengetan haben, eine vollkommen unabhängige Webseite für Kundenkommentare, damit wir objetiv die Meinungen zusammenstellen können, die unsere Kunden über Only-apartments haben. Ihre Gäste werden natürlich weiterhin Kommentare über Ihre Unterkunft auf unserer Webseite hinterlassen können (wie Sie bereits wissen, schicken wir den Gästen nach ihrem Aufenthalt eine Mail, damit sie kommentieren können, was sie möchten) und in jedem Fall werden alle Kommentare – positiv oder negativ – werden die Kommentare sichtbar sein. Wir haben uns aus verschiedenen Gründen für eine Zusammenarbeit mit Trustpilot entschieden: Um unseren Kunden Vertrauen zu vermitteln, uns gibt es einwichtiges Feedback um unseren Service zu verbessern und macht unser Onlinemarketing effizienter, denn wir können die Bewertungen in unserer SEM Werbung verwenden (Google Seller Ratings). Und mit all dem möchten wir Ihnen mehr Buchungen...
Mónica Boixeda
Reist du mit einem begrenzten Budget nach Tokio? Dann findest du hier, was du suchst: fünf Gratis-Aktivitäten in der japanischen Hauptstadt. Die Universität der Vereinten Nationen Die Universität der Vereinten Nationen ist nicht nur ein symbolisches Gebäude innerhalb des Panoramas der Stadt, sondern auch ein wichtiges Ausbildungszentrum das internationale Tagungen zu globalen Themen und von öffentlichem Interesse organisiert. Wenn du Themen im Zusammenhang mit Menschenrechten und globalen Anliegen recherchieren willst, dann findest du dort eine exzellente, öffentlich zugängliche Bibliothek. Am den Wochenenden kannst du auf dem Platz direkt vor dem Gebäude außerdem einen der berühmtesten Gemüsemärkte der Stadt kennenlernen. Adresse: Universität der Vereinten Nationen, Gebäude. 5-53-70 Yoyogi, Shibuya-ku, Tokio Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10:00 – 13:00, 14:00 – 17:30 Uhr Der Zojoji Tempel Der Zojoji ist der Haupttempel der Jodo Shu Buddhisten. Er befindet sich in Minato. Zōjō -ji hat nach seiner Errichtung im Jahre 1393 zahlreiche historische Ereignisse miterlebt und auch wenn das Gebäude, das wir heute sehen, eine Rekonstruktion aus dem Jahre 1970 ist, kann man hier immer noch das berühmte Sangedatsu-Tor, die älteste Holzstruktur in ganz Tokio aus dem Jahre 1605, bewundern. Der Tempel ist aufgeteilt in 3 Sektionen welche die 3 Stufen der Erleuchtung repräsentieren, die einem den Eintritt ins Nirvana ermöglichen. Das Museum ist der perfekte Ort, um mit der Familie zu kommen und ein wenig mehr über die Geschichte der Stadt zu erfahren Adresse: 4-7-35 Shiba Koen, Minato – ku, Tokio Öffnungszeiten: 06:00 – 17:30 täglich. Anlage: 24 Stunden täglich. via nickgraywfu Mejiro Teien Für alle, die dem Lärm und den Massen der Stadt entfliehen wollen, ist Mejiro Teien genau das Richtige. Mejiro...
Mónica Boixeda
Vielleicht seid ihr ja derselben Meinung wie ich; immer wenn ich auf Reisen bin gefällt es mir am meisten, Orte zu entdecken, die mich angenehm überraschen und die in keinem Reiseführer stehen. Manchmal können diese Orte Tipps von Freunden sein, die schon einmal dort gewesen sind oder von Ortskundigen, die ich in der Stadt antreffe. Es ist auf jeden Fall immer eine angenehme Überraschung nicht von Touristen umgeben zu sein, die wie verrückt Fotos machen. Ich bin ein großer Fan von Street Art und konnte an verschiedensten Orten der Welt schon wahre Kunstwerke an Mauern und Wänden finden. Nach genau so etwas bin ich – wie sicherlich viele andere auch – an meinem Reiseziel immer auf der Suche. Von Banksy bis zu weniger bekannten Namen; nicht alle Kunst findet sich in den Museen der Städte. Was ist es? Wenn wir bisher einer Meinung sind, dann wird euch der App des Monats begeistern. Sighter ist eine App mit Fotos, die von den Benutzern gemacht worden sind, damit andere Leute sie entdecken können. Außerdem besitzt jedes Foto eine Ortsangabe, denn die App verrät euch, wo ihr die fotografierten Werke finden könnt und zeigt dir Bilder von denjenigen, die sich in deiner Nähe befinden. Es gibt sogar die Meter- und Kilometer-Angabe dazu. Wenn du dich in direkter Nähe befindest, dann wird das Ganze zu einem Spiel von „warm und kalt“ und ein Richtungspfeil bringt dich zur exakten Position. Wenn dich Fotos und die Underground-Kultur von Städten interessieren, dann wird dir dies hier gefallen. Fotos de Sighter Meine Meinung: Sighter ist die ideale App für Leute, die versteckten Seiten von Städten entdecken wollen....
Mónica Boixeda
Sind Chefs die neuen Rockstars? Wenn es einen Trend gibt, der in den letzten Jahren innerhalb der Gastronomie entstanden ist, dann geht dieser ohne Zweifel in Richtung regionaler Lebensmittel. Mit der Idee zurück zu den Ursprüngen zu gehen, werden lokale Lebensmittel von lokalen Herstellern gekauft und es ist völlig OK wenn dies ein wenig teurer ist. Die Menschen sind bewusster geworden bei der Frage nach der Herkunft ihrer Lebensmittel. Traditionelle und lokale Lebensmittelproduktion in der Gastronomie ist ein Äquivalent zur „Vintage Fashion“ geworden. Mode und Lifestyle-Blogs erwähnen Restaurants und Chefs genauso häufig, wie sie über Bands oder Künstler sprechen. Niemals zuvor haben TV-Kochshows, Kochbücher und Lebensmittel-Märkte einen solchen Boom erfahren wie heute. Photo via NatalieMaynor Alles dies bringt mich zu der Frage: sind die Chefs zu den neuen Rockstars geworden? Es gibt viele Parallelen wenn man beide Szenen betrachtet. Bei der Musik wie auch beim Essen werden kleine, unabhängige Produzenten den großen Unternehmen vorgezogen. Authentisch, selektiv und traditionell vs. fabriziert, künstlich und Masse Die Szene hat heute nicht nur einen Fokus auf die besten Clubs oder Bars. Du gehörst sicherlich zu den „cool kids“ wenn du tolle Orte zum Essen kennst, welche diese Philosophie der natürlichen Produkte und der regionalen Produktion teilen. Der Skeptizismus gegenüber der Massenproduktion von Nahrungsmitteln und damit in Zusammenhang stehender Tierhaltung wird immer größer und die Menschen beginnen, nach Produktionsmethoden, Herkunft und ethischen Werten zu fragen. Wenn Musik und Essen eng miteinander im Zusammenhang stehen, dann ist die Verbindung zwischen Reisen und Essen eine noch engere. Menschen reisen zu exotischen Orten und lernen einen Teil der jeweiligen Kultur auch durch ihre Geschmacksnerven kennen. Ob es ein...
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