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Sevilla ist eine ganz besondere Stadt. Obwohl sie komplett europäisch ist, hat sie ihre Eigenart nicht verloren. Und wenn es irgendein Objekt gibt, das die andalusische und sevillanische Symbolik repräsentiert, dann ist das ohne Zweifel der Fächer. Der Fächer, der in der Vergangenheit ein Modeaccessoir der Verführung war, ist heute in jedem Kleiderschrank einer Sevillanerin präsent: Bei der modernsten bis zur klassischsten Frau, von der Oma bis zum Enkel. Es gibt sie für verschiedene Angelegenheiten und es gibt Sevillanerinnen, die verschiedene Modelle mit verschiedenen Farben für jeden passenden Look haben.
Im Geschäft Abanicos Díaz in der Straße Calle Sierpes findest Du erstklassige Fächer, die von Hand bemalt wurden. Das Geschäft befindet sich mitten im Zentrum, in der exzellenten Einkaufsstraße. Viele hier sind einzigartige Modelle bei denen Farben mit verschiedenen Materialien gemischt werden. Die Angestellten werden Dir die unterschiedlichen Modelle, die in den kunstvollen Kartons aufbewahrt werden, geduldig zeigen. Wenn Du in der Sommerzeit reist, brauchst Du schon beim Ankommen in einem der appartments in Sevilla einen Fächer. Falls es nicht so sein sollte, kannst Du einen (oder mehrere) mit nach Hause nehmen.
Vom 23. bis 27. November wird Lissabon Hauptsitz der Messe Kunst Lissabon 2011, die im Parque das Nações am Fluss Tajo stattfindet. Die Einweihung ist am Mittwoch, den 23. um 18:00 Uhr und wird bis 23:00 Uhr geöffnet sein. Es können nur diejenigen vorbeischauen, die eine Einladung haben. Die Eröffnung für das Publikum ist am Donnerstag, den 24. ab 16:00 Uhr.
Kunst Lissabon 2011 hat sich in eine Ausstellung, die die zeitgenössische Kunst präsentiert verwandelt. Hier treffen sich Kunst und zeitgenössische Künstler mit einem breitgefächerten Publikum, die oft keine Galerien oder Museen besuchen, und hier die Möglichkeit haben, neue Tendenzen und Künstler, die Teil davon sind, kennen zu lernen. Jedes Jahr kommen über 2.000 Besucher, die sich die Kunstwerke anschauen und die Künstler, die sie geschaffen haben, kennen lernen.
Aus diesem Grund wurde die Messe zu einem Epizentrum der portugiesischen Künstler, vor allem in Zeiten, wo sich der internationale Kunstbereich sehr für Künstler wie beispielsweise Helena Almeida, Julião Sarmento und Pedro Cabrita, interessiert.
Für die Organisatoren der Kunst Lissabon 2011 ist die Messe ein Instrument, um das Interesse der Galleristen und des privaten Sektors für die zeitgenössische Kunst zu messen, vor allem, weil es heutzutage sehr viele Institutionen gibt, die neue Kreationen festlegen.
Dieses Jahr nehmen ungefähr 70 Galerien an der Messe teil, die aufgrund der Qualität ihrer Projekte und ihrer Aktivitäten, die sie veranstalten, ausgewählt wurden. Dieses Jahr wird die 11. Messe gefeiert und sowohl erfahrene als auch neue Künstler präsentieren ihre Arbeiten, um die Professionalität hervorzuheben und die Qualität und Seriosität, die dieses Event sowohl national als auch international repräsentiert.
Sogar die privaten Künstler sind schon sehr gespannt, neue und vor allem gute Werke zu sehen, vor allem von neuen Künstlern, um den Kundenstamm zu erweitern und die Künstler zu entdecken, die zukunftsversprechend sind.
Die Aktivitäten, die bei der Messe durchgeführt werden, richten sich an Museumsdirektoren, Galleristen, Kritiker, Kunsthistoriker und Sammler, um die aktuelle Kunst und die Konflikte, die die Globalisierung mit sich bringen und die ständige Krise in verschiedenen Bereichen, angefangen bei der Schaffung bis hin zur Erhaltung der Werke, zu analysieren.
Am 24. November wird die Diskussionsrunde “What is next” oder “Abdrift und Zukunft des Sammlers“ vorgestellt. Der folgende Tag richtet sich an die privaten Kunstsammler und den Zugang, den die Öffentlichkeit dazu hat mit „Private Kunstsammlungen für das Publikum!“ Zum Schluss gibt es einen interessanten Blick auf die Rolle des Kunstheilers mit der Debatte Das Handwerk des Kunstheilers. Für mehr Information: http://www.artelisboa.fil.pt/?lang=es&page=feira/feira.jsp
