Die ersten städtischen Thermalbäder, die Spas genannt werden (das Wort kommt von “Salutem per aqua”), entstanden in Paris und zwar durch einige Kosmetikluxusunternehmen.
Diese Pionierzentren bleiben einigen Priviligierten mit entsprechendem Geldbeutel vorbehalten, aber schnell verbreitete dsich die grandiose Idee in der gesamten westlichen Welt. In den modernen urbanen Spas kombinert mandie traditionellen Thermalanwendungen (die man über, neben oder zusamen mit einer Quelle mit gesundem Thermalwasser hat).
Den östlichen Hammam, die Schönheitszentren und die auf Yoga und Pilates spezilaisierten Fitnesszentren. Obwohl die ersten (zu Beginn der 90er und das heute besprochene Agua y Vidavon 2004) noch absolut exotisch waren und fast als frivoles Vergnügen angesehen wurden, begann ein kleiner Teil der Bevölkerung mit den positiven Effekten Bekanntschaft zu machen, die hier auf natürliche Weise in die urbane Landschaft eingeflossen waren.
Unser Ratschlag an den Reisenden ist einfach (und macht ein bißchen neidisch): lassen sie die Koffer in einem der schönen appartments in Valencia stehen, das sie reserviert haben und um wieder zu Kräften zu kommen, machen sie einen Termin beispeilsweise im Agua y Vida, was eine Thermalbad, eine Massage und einen Orangensaft im Liegestuhl miteinschließt.