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The All American Rejects in Lissabon

Der Alternativrock könnte sich derzeit in keinem schlechteren Zustand befinden. Alles Gute, was heute im Radio läuft ist einzig eine Erinnerung. Als man noch Hoffnung in den Rock hatte, seine Fähigkeit für den Wandel und den Rückhalt der Radiosender, dann überrollte uns die Britney Spears, Rihanna, Justin Bieber und Lady Gaga Welle und schon gab es in den Massenmedien keinen Platz mehr für die gute Musik. In den 90ern explodierte die unabhängige und alternative Rockszene und alle Welt kannte Bands, die wahrscheinlich zum Vergessen verdammt waren, weil sie nicht Nirvana, Smashing Pumpkins, Pearl Jam, Radiohead oder irgendeine der anderen Bands war, die auf MTV liefen, mit ihren „seltsamen“ Klängen für eine Epoche, die durch den Hard Rock dominiert war und den weniger bekannten Hair Metall.

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Ausgang der 90er dann, nach etwas wie einem Krieg mit all den Toten, Verletzten und Colateralschäden, wurde uns eine andere, falsche Hoffnung verkauft: The Strokes. Am 20. Juli 2001, nur wenige Wochen vor der Attacke der Terroristen auf das World Trade Center in New York, kam ihre erste Scheibe „Is this it“ raus, die sofort das ganze rocklastige Publikum auf seiner Seite hatte. Die erste Ausstrahlung der Strokes war ohne Zweifel eine Hymne des besten Underground Rock, ein Tribute to New York, die wie aus der Vergangenheit gekommen klang, dabei aber gleichzeitig in die Zukunft wies. Beeinflusst von The Velvet Underground, Iggy Pop, Television und dem Besten englischen Post Punk ließen Julian Casablancas und seine Kollegen die Welt und vor allem New York mit einer neuen musikalischen Stratosphäre erzittern.

Natürlich richtete sich die Aufmerksamkeit erst einmal auf die Geschehnisse des 11. Septembers, aber ohne Zweifel waren die Strokes eine Band in die man neue Hoffnungen setzte. Mit ihnenn versprachen sich Interpol, Yeah Yeah Yeahs, Stellastarr*, Elefant und all die anderen New Yorker Bands einen Wechsle nach der Katastrophe. Einige Zeitschriften titelten an diesem speziellen Moment des Wandels zu Beginn des Jahrhunderts „New Rock Revolution“. Ohne Zweifel ist nichts härter als die langersehnte neue Hoffnung zu sein und gegen die schlechte Qualität des Pop in der Welt ankämpfen zu müssen.

Eine Bands die es ebenfalls seit damals gab ist The All American Rejects. Eine alternative Band für Menschen mit noblen Gefühlen, einem schönsauberen und rasiertem Gesicht, modisch gekleidet und mit dem gesunden Glauben in einen moderaten Rock ausgestattet, sogar für jedes Alter geeignet. Der Sound von The All American Rejects greift beim Emo ab, beim Punk Pop und dem Radiopop. Ihn hört das verlorene Volk und viele Teenager. Wer sich überzeugen will, dass   The All American Rejects kein echter Rock sind, sondern eher das Gegenteil, sollten einfach mal Motörhead hören. The All American Rejects werden am 21.Juli in Lissabon auftreten. Für mehr Informationen schauen sie auf die Webseite: http://www.allamericanrejects.com/

Mieten sie appartments in Lissabon und seien sie aktiv beim Nachtleben mit dabei. In Lissabon können sie sich diesen Sommer mit der besten Lifemusik vergnügen, in Bars, Restaurants und ausgewählten Nachtclubs.