Der Checkpoint Charlie war einer der Grenzübergänge, die es entlang der Berliner Mauer gab. Hier wurden die Leute während des Kalten Krieges, die vom Westen in den Osten (und seltener umgekehrt) wollten kontrolliert.
Die historische Bedeutung dieses Ortes der Kontrolle liegt darin, dass er für viele Ostdeutsche den Weg in die Freiheit bedeutete. Heute ist er eine Touristenattraktion, obwohl sich hier einst Szenen des Todes und des Krieges abgespielt haben, als 1961 über Nacht die Mauer gebaut wurde, da die Konflikte zwischen den Regimen ihren Höhepunkt erreicht hatten.
Der Checkpoint Charlie hat seinen Namen vom Internationalen Buchstabenalphabet, wobei Charlie für das “C” an dritter Stelle bei den Grenzübergängen stand- der erste war Checkpoint Alpha, der zweite Checkpoint Bravo.
An seinem einstigen Standort gelegen, befindet sich er sich auf der Grenze zwischen den Stadtteilen Kreuzberg und Mitte und heute ist eine Replik des ursprünglichen Checkpoints aufgestellt, das komplett zerstört wurde, als die Mauer fiel und Deutschland wiedervereinigt war. 2000 wurde diese Replik eingeweiht und ist seitdem eine Touristenattraktion.
Sie können hier auch das Checkpoint Charlie Museum besuchen und viel wertvolles historisches Matereial in Augenschein nehmen. Das Museum liegt direkt nebem dem Grenzübergang, in der Friedrichstraße befindet.
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