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Das beste zum Schluss – Desserts aus Europa

Mal gebacken, mal cremig, mal mit jeder Menge frischen Früchten hat jedes Land seine ganz eigenen Nachtisch-Kreationen. So verschieden sie auch sind , eines haben alle diese Rezepte gemeinsam: Sie schmecken unglaublich lecker und immer irgendwie nach Urlaub. Geht mit uns auf Reisen und entdeckt einige Lieblingsdesserts aus Europa, und für die ganz mutigen und abenteuerlichsten… Rezeptideen zum nachmachen in der Küche von eurem Apartment. So werdet ihr euch sicher wie ein Einheimischer fühlen!

 

Italien – Tiramisu

Italien ist nicht nur das Land für schönen Urlaub, guten Wein und leckere Pasta Gerichte sondern auch das Herkunftsland eines der welbekanntesten Desserts, das Tiramisu, ein absoluter Klassiker aus Bella Italia. Selbstgemacht schmeckt das cremige Dessert schlichtweg himmlisch und einfach zuzubereiten ist es zudem auch. Natürlich sollte man davon keine ganze Schale verdrücken, denn die Mascarpone, eine der Hauptzutaten, setzt ziemlich schnell an den Hüften an. Aber hin und wieder darf man sich diese köstliche Nachspeise auf jeden Fall gönnen. Denn ein „Glücklichmacher“ ist es allemal!

Man kann Tiramisu Rezepte auf verschiedene Arten und mit verschiedenen Zutaten zubereiten, hier aber der Klassiker.

Flickr: Kristýna Žikovská

Flickr: Kristýna Žikovská

 

Wien – Apfelstrudel

Gibt es eine himmlischere Art, Äpfel zu genießen, als sich ein duftendes Stück frischen Apfelstrudel zu gönnen? Man darf Wien nicht verlassen, ohne zumindest den Stephansdom gesehen und den Wiener Apfelstrudel probiert zu haben. Wäre es nicht schön, einen Stadtspaziergang wie Einheimischen zu machen und dann in einem Apartment einen Apfelstrudel selber zu backen und zu essen?

Die gebackene Teigrolle ist sehr vielfältig und leicht zu machen.Oft werden neben dem echten Strudelteig, auch gerne Blätterteig oder auch Hefeteig verwendet. Und eingewickelt wird was schmeckt! Für Strudel Rezepte gibt es kaum eine Grenze an Kreativität und Vielfalt. Hier das perfekte Strudel Rezepte für jeden Anlass.

Flickr: ohrfeus

Flickr: ohrfeus

 

Spanien – Crema Catalana

Die Crema Catalana (“Katalanische Creme”) ist eine Spezialität Kataloniens, welche auch Crema de Sant Josep genannt wird und am Namenstag des Heiligen Josef (19. März) als traditionelle Süßspeise serviert wird.Der Nachtisch ähnelt der französischen Crème Brûlée, da eine klassische Crema Catalana ebenfalls mit einer festen Karamellschicht überzogen wird. Geschmacklich gibt es jedoch durchaus Unterschiede. Mit unserem Crema Catalana Rezept kann man das beliebte Dessert, das man im letzten Spanienurlaub gegessen hat, nun selbst zubereiten, um damit Freunde, Gäste oder sich selbst zu verwöhnen.

Flickr: Susan Fitzgerald

Flickr: Susan Fitzgerald

 

Frankreich – Crêpe

Wer kennt die köstliche Spezialität aus Frankreich nicht? Dies ist ein uraltes Rezept einer netten französischen Familie, die es von Generation zu Generation weitergereicht hat und Besucher damit immer wieder begeistert hat.Da Crêpes-Teig an sich geschmacksneutral ist, kann man die hauchdünnen Pfannkuchen mit vielen verschiedenen Zutaten genießen, von herzhaft bis süß ist alles erlaubt. Die Qual der Wahl.  Für die Franzosen gibt es aber einen strengen Unterschied zwischen den süß belegten Crêpes und den herzhaften Galettes. Außerhalb Frankreichs ist man da nicht so dogmatisch. Hauptsache es schmeckt! Die Beläge bzw. Füllungen sind so vielfältig wie die Rezepte, taucht mit diesem Rezept, in eine süße und krative Welt ein.

Flickr: pamoja55

Flickr: pamoja55

 

England – Scones

It’s Tea Time! Scones gehören als feines Gebäck zur englischen Teetradition immer dazu. Die süßen Brötchen kommen ursprünglich aus Schottland, sind mittlerweile aber in ganz Großbritannien und Irland verbreitet. Auch in Amerika, Australien und Deutschland sind die kleinen Köstlichkeiten immer öfter auf den Kaffeetischen zu finden. Kombiniert mit Clotted Cream, einer englischen Sahne-Spezialität, oder Butter und Konfitüre werden Scones zum Highlight der nachmittäglichen Teestunde und schmecken auch zum Brunch einfach köstlich.  Bei dem folgenden Scones Rezept handelt es sich um ein klassisches Basisrezept, das auf Wunsch abgewandelt werden kann, z.B. durch die Zugabe von Heidelbeeren oder Nüssen.

Flickr: James Petts

Flickr: James Petts

 

Deutschland – Rote Grütze

Rote Grütze ist ein echter Dessertklassiker in Norddeutschland und dabei gar nicht so ungesund, denn der Hauptbestandteil an sich sind frische, rote Früchte. Zur Kalorienbombe wird die Grütze vor allem durch die puddingartige, süße Vanillesoße. Für viele gehört selbstgemachte rote Grütze zu den absoluten Klassikern aus der Kindheit. Den fruchtigen Nachtisch und Sommer Dessert kann man in vielerlei Kombinationen servieren, z.B. mit Joghurt, Schlagsahne oder Vanillesoße. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und wenn der Garten im Sommer wieder einmal viele leckere Beeren hergibt, warum nicht einmal unser einfaches und leckeres Rote Grütze Rezept ausprobieren?

Flickr: Karsten Planz

Flickr: Karsten Planz

 

Portugal – Pastéis de Nata

Die Pastéis de Nata werden auch Pastel de Belém gennant. Was sich hinter diesen faszinierenden Namen verbirgt? Puddingteilchen in leicht karamellisiertem Blätterteig. Da kann wirklich keiner widerstehen. Die Pastéis de Nata haben dafür gesorgt, dass ihnen die ganze Welt zu Füßen liegt. Ihren Ursprung haben die süßen Teilchen aber in einem Kloster des 19. Jahrhunderts in Belém, einem Stadtteil von Lissabon. Und noch heute werden die Originale in der portugiesischen Hauptstadt nach dem geheimen Klosterrezept hergestellt. An dieses wohlbehütete Geheimnis kamen wir natürlich nicht dran, aber unser Pastéis de Nata Rezept kann sich trotzdem durchaus sehen und vor allem schmecken lassen.

Flickr: André Luís

Flickr: André Luís