Die Fundación Miró ist ein Museum in Barcelona und wie man von seinem Namen ableiten kann, stellt es einige der wichtigsten Werke von Joan Miró aus, die er im Laufe seines Lebens erschaffen hatte. Aber das ist nicht das einzige, was in den Galerien ausgestellt wird. Man kann dort auch 10 000 Malereien, Skulpturen, Zeichnungen und Skizzen von verschiedenen außerordentlichen Künstlern sehen.
Der Bau begann 1972 und letztenendes wurde die Fundación im Juni 1975 eröffnet. Der Architekt der dieses minimalistische Gebäude designte war Josep Lluís Sert, der ein enger Freund von Miró war und der ein Studio in Mallorca hatte. Ihm selbst zufolge hat das Gebäude seine Form, weil Sert die Idee hatte einen offenen Raum zu erschaffenm it viel grün und Natur drumrum, damit die Besucher nicht nur in den Galerien des Museums rumlaufen, sondern sich auch an der Einrichtung erfreuen.
Jeder Raum in der Fundación Miró wurde so arrangiert, dass man die verschiedenen Facetten des Künstlers ansehen kann. In einem von ihnen kann man die Gemälde betrachten, in anderen Wandteppiche, Skulpturen oder Keramik.
Einer der interessantesten Orte ist der Raum namens Espai 13, der speziell dafür geschaffen wurde Werke von neuen, jungen, vielversprechenden Künstlern auszustellen und dieser Ort wird für Ausstellungen von Arbeiten anderer Maler genutzt, aber auch über Miró, aber Themen, über die die Fundación selbst entscheidet.
Die Fundación Miró ist das erste Museum für zeitgenössische Kunst, das Barcelona hatte und welches ein davor und danach in der künstlerischen Avantgarde in der spanischen Stadt markiert. Heute ist es einer der wichtigsten Orte in Spanien, was die Verbreitung von zeitgenössischer Kunst angeht.
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