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Sexy-Mama Berlín

Bei Sexy-Mama, dem realen und virtuellen Geschäft, wird Designer-Kleidung für zukünftige Mütter angeboten.

Serpentina Satélite bringen einen neue Platte in Berlin raus

Der Space Rock ist ein vielseitiges Genre mit Vertretern auf der ganzen Welt. Seit Ende der 60’er Jahre sorgt dieses Genre immer wieder für wertvolle Aufnahmen, die Mythen entstehen ließen und eine einzigartige und komplexe Musikgeschichte mit einer großen, durch die Luft schwirrenden, Soundvielfalt. Bands wie Hawkwind, Ash Ra Tempel, Amon Duul, Spacemen 3, Loop, White Hills, Mugstar, Gnod, The Heads und Farflung sind nur einige der Namen, welches dieses Genre in den letzten dreißig Jahren mitdefiniert haben. Auf der ganzen Welt tauchen immer wieder neue Bands auf, neue Labels entstehen und das Interesse der Fans bleibt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ungebrochen. Eine der markantesten südamerikanischen Bands dieses Genres ist die Gruppe Serpentina Satélite. 2003 in Lima, Peru gegründet, haben sie bis jetzt drei Platten veröffentlicht. Die selbst herausgebrachte „Long Play“ (2004), „Nothing to Say“ (2008) und die neue „Mecánica Celeste“ (2010), welche im letzten Jahr in London das Licht der Welt durch das Plattenlabel Rocket Recordings erblickte. Die erste Edition von „Nothing to say“ war nur auf CD erhältlich. Am 28. Oktober wird das Label Trip in Time aus Berlin diese einer internationalen Hörerschaft als Vinyl zugänglich machen, speziell für Sammler und wahre Liebhaber des Psychedelic Rock gedacht. Eine neue Möglichkeit, dieses Werk mit anderer Dimension bezüglich Format und Stil zu erleben. Auch das Plattencover wurde für das LP-Format neu entworfen. „Nothing to say“ ist eine Platte auf der Serpentina Satélite auf einen viel ausgearbeiteten Stil setzten als bei ihrer ersten Produktion. Der erste Song „Nueva Ola“ ist eine Reise an die Grenzen des pursten Krautrock-Sounds. Gitarren und Textur wie auch Effekte und das stampfende Schlagzeug machen aus...

JazzFest Berlin

Das JazzFest in Berlin ist eines der angesagtesten Festivals in der ganzen Welt. Es wird Anfang November gefeiert.

Caspar David Friedrich: Die Alte Nationalgalerie in Berlin

Es gibt viele und überzeugende Reklamen, die unsere Wege in Richtung des neoklassischen Gebäudes der Alten Nationalgalerie in Berlin (http://www.smb.museum/smb/sammlungen/details.php?lang=en&objID=17&n=1&r=2).  führen. Unter anderem, die eigene rotfarbige Fassade, die zwischen 1866 und 1876 errichtet w und von Schinkel inspiriert und den Architekten Friedrich August Stüler und Johann Heinrick Strack erbaut wurde, so wie der Rest des Gebäudes, das nach den Bombenangriffen während des Zweiten Weltkrieges und seinem Auftauchen im „Moulin de Couleuvre en Pontoise“, das erste Werk von Cezanne, das in einem Museum ausgestellt wurde, neben einigen Leinwänden von Manet und Degas und der fantastischen Skulpturensammlung und seine Sektion romantischer Malerei, wo man die Bilder von Caspar David Friedrich (1744-1840) findet, einer der besten Maler der letzten zweihundert Jahre. Wenn man über romantische Malerei spricht, dann kann man sich auf David D’Angers beziehen, der dem Begriff der „Tragödie der Landschaft“ prägte. Vermutlich war Friedrich einer der Maler seiner Zeit, der am besten die Tiefe dieses Konzeptes illustriert. Um diese Tragödie zu verstehen, müssen wir erinnern, dass der romantische Künstler sich vor dem Bewusstsein des Zwiespaltes quält, der charakteristisch für die Moderne ist. Ein Bewusstsein, das sich auch in der Landschaft widerspiegelt, und jenem unmöglichen melancholischen Gefühl der Nostalgie nach dieser Fülle, die irgendwie verloren gegangen ist. Denn der Mensch und die Natur befanden sich im Zwiespalt, so dass nur die Nostalgie nach dieser Goldenen Zeit blieb, jener Idealzustand vor der Trennung. Trotz der vorangegangenen Beiträge frühere Maler wie Giorgone, El Greco, Claude Lorrain oder Nicolas Poussin, kann man sagen, dass die Malerei es erst in der Romantik schafft, eine autonome Landschaft zu repräsentieren, wo der Mensch komplett abwesend ist. In...

Spielzeit Europa Berlin

Ab der zweiten Oktoberwoche wird dieses klassische Theater- und Tanz-Festival mit Künstlern aus der ganzen Welt gefeiert.

Lichter Festival in Berlin

In der zweiten Oktoberwoche erleuchtet Berlin mit diesem bezaubernden Lichter Festival.

Der Checkpoint Charlie in Berlin

In der Nacht vom 12. Auf den 13. August 1961 postierten sich, unterstützt durch mehr als viertausend Soldaten, unterstützt durch einige weitere, auf der imaginären Linie welche ein durch den Krieg zerstörtes Berlin teilte. Bei der Missionen mit einer der größten Geheimhaltungen der Geschichte erwachten die unwissenden Berliner auf beiden Seiten im Morgengrauen mit einer auftauchenden Mauer, welche die Menschheit über Jahrzehnte in zwei gegensätzliche Weltanschauungen teilte. Während dieser ersten Tage war die Mauer nur ein Stacheldraht, der streng bewacht wurde durch bis an die Zähne bewaffnete Soldaten. Einer von ihnen, ein Wachmann im östlichen Teil, nutzte einen Moment der Unaufmerksamkeit seiner Kollegen, stürmte auf die andere Seite und warf dabei die ihn behindernde Waffe von sich. Er war ein junger Mann von gerade 19 Jahren mit dem Namen Hans Conrad Schumann und wurde als der erste Deserteur der Berliner Mauer bekannt. Die Mauer wurde mit Absicht, in Eile und ohne Pause errichtet. Schnell wurde sie eine unüberwindbare Grenze, welche den Berlinern den Weg abschnitt und ganze Familien trennte. Verschiedene Türen wurden eingesetzt mit dem Ziel, autorisiertem Militärpersonal und internationalen Botschaften den Eintritt zu ermöglichen. Jede einzelne dieser kleinen Grenzen erhielt einen Buchstaben: A (Alfa), B (Bravo) oder C (Charlie). In der Friedrichstrasse befand sich jene mit dem Buchstaben C, der Checkpoint Charlie, der Grenzübergang der Berliner Mauer welcher im Oktober 1961 auf allen Titelblätter der Zeitungen war, als sich, kurz nachdem der erste Deserteur den Stacheldraht übersprungen hatte, sowjetische Panzer (im Osten) und nordamerikanische Truppen (im Westen) gegenüberstanden, bereit zu schießen und damit mit einem neuen Blutvergießen zu beginnen. Auch wenn aus diesem Zwischenfall nicht mehr wurde, beziffert...

Kunstfabrik Schlot Berlin

In Berlin Mitte befindet sich eine alte Fabrik, die nun ein Kulturverein beherbergt, wo unter anderem Jazz-Konzerte stattfinden.

Der Juwel-Palais in Berlin

Das von Anders Behring Breivik begangene Massaker im vergangenen Juli in Oslo hat ein wachsendes, beunruhigendes Phänomen in Europa sichtbar gemacht. Es geht hier um den Aufstieg, der von dem ultrarechten Antisystem unterstützt wird oder zumindest durch ihren fremdenfeindlichen Diskurs und die Ultranationalisten. Nicht nur in Norwegen, erreichte die Partei des Fortschritts (aus dessen Reihen eben jener Breivik seit Jahren Mitglied war) 23 % der Wählerstimmen, sondern auch in verschiedenen anderen „zivilisierten“ Ländern Europas nehmen wir teil an einem raschen Anstieg der Anzahl von erhaltener Unterstützung an den Urnen für Organisationen, die sich die Konsequenzen der Krise zu nutze machen. Viele der konservativen Parteien wie die Sozialdemokraten zeigen sich vollkommen unfähig, sich auch nur einen Millimeter von den aufgezwungenen Lösungen wegzubewegen wobei die gleichen Märkte, Bänker und Ratingagenturen,die an erster Stelle verantwortlich für die Finanzkatastrophe sind, eine Rückkehr in vermeintliche nationale, ausschließende Grundwerte verteidigen und die in einer Art und Weise die jedes mal vehementer die Notwendigkeit einer Hexenjagd und Prügelknaben proklamiert. Vielleicht ist das besorgniserregenste nicht die Art in der sie sich positionieren, blieb doch bisher der Gemeinsinn der Mehrheit für die Neofaschisten verschlossen, die jedoch Rückendeckung von mit Sicherheit enttäuschten Wählern bekommen. Viel mehr beunruhigt die fortschreitende Infiltration ihres Gedankenguts und der Diskurse in den konservativen Parteien Europas, die jetzt gerade die Macht auf dem größten teil des Kontinents besitzen.‚ Die Staatshäupter Frankreichs, der Vereinigten Königreiche und Deutschlands drücken öffentlich ihre Geringschätzung gegenüber dem Multikulturalismus aus und sie konnten sich bisher nicht zu einer anthropologischen oder soziologischen Revision des Begriffes durchringen, vielmehr kommt es zur Rechtfertigung für die Verminderung der Rechte der Emigranten und die Verfolgung, Illegalisierung...