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ONLY BE PARISER

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Disneyland Paris

Disneyland Paris ist einer der berühmtesten Vergnügungsparks der Welt. Es ist eine Vergnügungsstadt für die ganze Familie.

Film und Tanz im Pompidou in Paris

Bis zum 15 Dezember präsentiert das Centre Georges Pompidou „Film de Danse 2011“, eine Reihe von Dokumentarfilmen und Videos, die das Werk der größten Choreographen und Tänzer präsentiert, die das 20. Jahrhundert prägten. Die Präsentation findet im Kino 2, jeden ersten Donnerstag des Monats statt. Am Donnerstag den 3 November findet die Vorführung von Maia Plissetskaia statt, ein Dokumentarfilm über das Leben der berühmten Choreographin und Tänzerin, der von Elizabeth Kapnist und Christian Dumais-Lvowski gedreht wurde. Der Film erzählt anhand von Interviews und Beschreibungen des Lebens, der Reisen und der politischen Situation der UDSSR das Leben dieser Tänzerin des 20. Jahrhunderts. Plissetskaia war eine der größten Tänzerinnen des sowjetischen Balletts „Bolschoi“, das aufgrund seiner subversiven Haltung gegenüber dem Stalinismus große Probleme hatte. Ihre perfekten Bewegungen und die Harmonie ihres Stils haben sie in eine Ikone des internationalen Balletts verwandelt. Sie hat bis zu ihrem 50 Lebensjahr getanzt, ein Alter, das für eine Prima Ballerina ungewöhnlich ist. Mit 50 Jahren ging sie deshalb zur Choreographie über, obwohl sie weiterhin eine außergewöhnliche Tänzerin war. Am 15. Dezember werden weitere drei Dokumentarfilme des französischen Tänzers Boris Charmatz: Die ungleichen Tage (1999), Aufstieg (2000) und Eine langsame Einführung (2008) gezeigt. Die ungleichen Tage dauert 15 Minuten und wurde von César Vayssié gedreht. Der Film untersucht die interpretative Kraft von Boris Charmatz um so die innere Landschaft des Tänzers zu bewandern. Ein interessanter Film für Tanzliebhaber. Aufstieg dauert 17 Minuten und ist von Alain Michard. Er präsentiert drei Tänzer und untersucht ihre interpretative Kraft. Interessant ist dieser Film auch da er mit einer Aussage Jonas Mekas beginnt, darüber, dass Tänzer während ihrer Präsentationen nackt...

Matthew Bakkom in Paris

Bis zum 4. November kann man im Centre Les Arts Decoratifs in Paris die Ausstellung „FACE à Face. Ein Projekt von Matthew Bakkom“ besuchen. Die Ausstellung zeigt das Paris des 19. Jahrhunderts anhand von Fotografien und Dokumenten von Jules Maciet, der eine große Fotografiesammlung besaß. Diese Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Stadt Paris und dem Residenzprogramm des Französischen Instituts entstand, ist Teil des Projekts von Mathew Bakkom, der mehrere Monate lang das fotografische Material des Archivs von Maciet untersuchte und einen verborgenen Schatz entdeckte. Mit dem Ziel vor Augen, diesen Schatz für das Publikum zugänglich zu machen, scannte er Porträts aus dem Paris des 19. Jahrhunderts Mit diesen Porträts wurde die Ausstellung Face à Face kreiert, die den 100jährigen Todestag von Jules Maciet honoriert, zur dem auch das Buch „Die unsichtbare Hand von Jules Maciet“ veröffentlicht wird, in dem Bakkom die Poetik des Bildes beschreibt. Matthew Bakkom wurde 1968 in Minneapolis, den USA geboren. In den 90ern fängt er mit seiner künstlerischen Arbeit an, und stellt zuerst in den USA, später auch zunehmend in Europa aus. Er hat einige interessante Projekte entwickelt, die ihn als wichtigen Konzeptkünstler positionierten. Er hat auch eine kreative Untersuchung der Sammlungen und Archive gemacht, die er oft als Basis für seine Arbeit gebraucht. Obwohl sein Werk schwer einzuordnen ist, sind sich einige Kritiker darüber einig, dass es sich um Skulptur handelt. In den letzten Jahren hat er damit angefangen, Scanner als Arbeitsinstrument zu benutzten. Kules Maciet wurde 1847 geboren und war Millionär, Philanthrop und Kunstsammler, der seine Sammlung der Bibliothek des Les Arts Decoratifs vermachte. Die 5000 Alben beinhalten über eine Million Bilder,...

Ladurée Paris

Die Konditoreien Laudurée, die es in ganz Paris gibt, bieten exquisite Makronen und andere Süßwaren zum Mitnehmen oder zum Genießen vor Ort an.

Asterix Park Paris

Der Asterix Park in Paris ist Pflichtprogramm für die ganze Familie; für Kinder und Erwachsene, die nicht erwachsen werden wollen.

FIAC: Internationale Messe für zeitgenössische Kunst

Die Messe internationaler zeitgenössischer Kunst in Paris (Foire internationale d´art contemporain) – auch als FIAC bekannt – wird im Grande Palais und anderen emblematischen Orten der französischen Hauptstadt vom 20.-23.10. 2011 abgehalten. Design, Kino, Skulptur, Installationen, mehr als 2800 internationale Künstler und 150 Kunstgalerien präsentieren sich unter freiem Himmel oder in Super „arty“ Orten! Der Tuileriengarten, der Jardin des Plantes, das Auditorium des Louvre und das Grande Palais sind die favorisierten Orte dieser Kunstmesse. 1974 ins Leben gerufen, zeigte die Messe internationaler Kunst in Paris visuelle Künste des 20. und 21. Jahrhunderts was auch alle zeitgenössischen künstlerischen Medien einschließt wie Malerei, digitale Kunst und Videokunst und das alles in einem historischen Monument zur Seite des Champs Élysées: im Grand Palais. Das Gebäude war 1900 für die Weltausstellung in Paris errichtet worden und zeichnet sich durch das grüßte Glasdach Europas aus, sowie durch eine innere Struktur aus Stahl die durch die Industrie geprägt ist und der größten Steinfassade Europas die in klassischem Stil ausgeführt wurde. Insgesamt wurden hier mehr als 70.000 Quadratmeter geschaffen, die während der Fiac jährlich ca. 90.000 Besuchern offenstehen. Die Filme der Künstler, die Performances, das Kino, die Musik, der Tanz, das Theater und weitere künstlerische Aufführungen finden tagsüber oder des Nachts Platz im Programm der Fiac, um das französische und ausländische Publikum in erstaunen zu versetzten. Zusätzlich zu dieser Ausstellung bietet Paris ihnen alle Möglichkeiten in künstlerischer Hinsicht unter denen wir ihnen die Ausstellung über Edvard Munch im Centre Pompidou ans Herz legen sowie die der Fotografin Diane Arbus im Jeu de Paume oder – für die Liebhaber der Skulptur – die retrospektive Alberto Giacomettis in...

Existrans Paris

Seit fast 10 Jahren fordert der Zusammenschluss der Transsexuellen bei dem Marsch Existrans seine Rechte.

Salon du Chocolat Paris 2011

Knusprig, zerschmelzend, süß, bitter, weiß oder dunkel: bei Schokolade hat jeder seine Vorlieben. Vom 20. bis 24. Oktober kannst du beim Salon du Chocolat von Paris, dem weltgrößten Event der sich der Schokolade widmet, über einige Tage die Schokolade in allen ihren Erscheinungsformen kosten. Diese 17. Ausgabe wird auf dem Gelände der Paris Expo Porte de Versailles stattfinden, wo internationale Chocolatiers zu Meistern der Verführung werden. Vergiss Gourmet-Masken auf Schokoladenbasis für Gesicht oder Haare und auch alle Mythen welche dieses köstliche Laster umkreisen. Der Salon du Chocolat von Paris lädt dich ein, die neuen Produkte deiner Lieblingsmarke zu testen oder die Talente der Kunsthandwerker und Chefs aus aller Welt zu entdecken. In diesem Jahr wird die Konditoreikunst keine Grenzen kennen: mit der Pastry Show, der Schlemmerei für Kuchen und Backwaren, die Königin der Todsünden! Nicht nur dein Gaumen, sondern alle deine Sinne werden mit dieser Zeremonie sinnlicher Genüsse angesprochen. Konferenzen, Kreativ-Workshops, Buchhandlungen, Live-Rezepte, Shows, Kostproben; das Programm präsentiert sich kosmopolit und ansprechend für jedes Publikum. Wenn Lady Gaga 2010 die Vegetarier mit ihrem Kleid aus rotem und blutigem Fleisch verärgerte, dann wird die berühmte Fashionshow mit Schokoladenkleidern, die jedes Jahr auf dieser Pariser Messe stattfindet, einfach alle betören. Das Aufeinandertreffen von Mode und Gastronomie ist ohne Zweifel ein aphrodisierender Cocktail, welchen Chantal Thomass, eine bekannte Designerin französischer Luxus-Dessous, als Patin der diesjährigen Ausgabe sicherlich zum Strahlen bringen wird. Ein anderes himmlisches Erlebnis wird „Duos on the table“ -Duos sur table- sein, eine Präsentation von herrlichen Speisen dessen zentrales Thema die sieben Todsünden sein werden. Neid, Völlerei, Faulheit, Hochmut, Zorn, die Geiz und die Wollust. Die Konditorei-Chefs bilden jeweils Teams...

Red Hot Chili Peppers in Paris

Die Red Hot Chili Peppers sind eine der bekanntesten Rockbands der Welt, die es mit jeder einzelnen ihrer Veröffentlichungen schafft, dass Millionen von Menschen loslaufen um alles dafür zu tun, die neue Platte zu haben. Mit Anthony Kiedis, Michael Balzary, besser bekannt als Flea, Chad Smith und Josh Klinghoffer, der John Frusciante an der Gitarre ersetzte als dieser beschloss als Solomusiker weiter zu machen, ist die Band zu einem Symbol geworden. Eine der kuriosen Anekdoten über die Band ist, dass als sie ihr erstes Album, welchen den Namen der Band trägt, 1984 herausbrachten, sich viele Kritiker aufmachten die Band aufgrund ihres extravaganten und anderen Sound zu zerreißen und sie haben ihnen ins Gesicht gelacht. Jahre später lachen sie immer noch über diese Kritiker. Mittlerweile haben sie 11 Alben herausgebracht. Alle waren ein Verkaufs-Erfolg und auf allen sind Songs, die so unglaublich bekannt wurden, dass sogar Leute die sie nicht hören und ihre Alben nicht kaufen, sie kennen. Einige ihrer größten Hits sind „Knock me down“, „Suck my kiss“, „Give it away“, „Californication“, „Otherside“, „By the Way“, „Can’t Stop“, „Snow (Hey Oh)“ und die Liste hört noch lange nicht auf. Am 26. August veröffentlichte die kalifornische Band ihre neueste Produktion I’m With You. Die Band macht eine Welttournee, um die Platte ihren Fans vorzustellen. Am 18. und 19. Oktober wird es zwei Shows in Paris geben, im Palais Omnisports in Paris-Bercy. Mehr Information: http://www.bercy.fr/ Palais Omnisports de Paris-Bercy: 8, Boulevard de Bercy, 75012 Paris, Frankreich MiLK Wenn du eine der wichtigsten, immer noch existierenden, Rockbands sehen willst, dann solltest du appartments in Paris mieten und das Konzert der Red Hot...

Edvard Munch im Pompidou

Bis zum 9. Januar 2012 stellt das Centre Pompidou in Paris das Werk eines der interessantesten Künstler Norwegens, Edvard Munch, aus. Mit dieser Ausstellung möchte das Centre Pompidou eine neue Facette dieses Malers herausstreichen, der für sein Werk „Der Schrei“ bekannt ist, und den die Kritik in den Bereich des Symbolismus eingegliedert hat, und sein modernes Auge präsentieren, das sich in seiner Fotografie manifestiert. Die Ausstellung umfasst rund 140 Werke, unter ihnen 60 Gemälde und 50 Fotografien und mehrere Filmsequenzen. Außerdem werden erstmalig Skulpturen von Munch ausgestellt. Das Interessante dieser Ausstellung ist die Entwicklung, die Edvard Munchs Arbeiten durchgemacht haben, da dieser viele seiner Werke wiedermalte und transformierte. Eins davon ist „Die Jungen Mädchen auf er Brücke“, dessen sieben Version in einem permanenten Dialog stehen. In diesem Bild, das dem Symbolismus zuzurechnen ist, kann man einige Elemente beobachten, die schon fast expressionistische Elemente aufweisen, und die die psychologischen Aspekte der Künstlerfigur hervorstechen. Obwohl Munch als Symbolist und Vorexpressionist des 19. Jahrhunderts eingeordnet wird, dessen psychische Probleme und aufgewühlte Seele ihn dazu brachten, die dunkle Seite der Menschheit zum Vorschein zu bringen, so zeigt diese Ausstellung eine andere Facette des Künstlers, der die Entwicklungen seiner Zeit und die ästhetischen Debatten, die seine Epoche durchmachte, wie sie zum Beispiel von der Fotografie angetrieben wurden, beobachtet und in sein Werk einfließen lässt. Mehr Information: http://www.centrepompidou.fr/Pompidou/Manifs.nsf/AllExpositions/B7B16198B955CF3BC1257824003508B8?OpenDocument&sessionM=2.1.2&L=1&form=Actualite     Nancy Guzman Eine große Gelegenheit, um eine neue Facette von Edvard Munch kennenzulernen, wenn Sie appartments in Paris mieten.   Übersetzt: Heloise...