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ONLY BE PARISER

Only-Be Pariser

Restaurant Le Boueuf sur le Toit Paris

Das Le Boeuf sur le Toit, das 1922 gegründet wurde, ist eins der bedeutendsten Bistros der Stadt, das wegen seiner Jazzkonzerte, die dort wöchentlich stattfinden,

Chronik eines angekündigten Todes von Gabriel García Márquez

Wenn wir über die einflussreichsten zeitgenössischen Schriftsteller sprechen, dann müssen wir ohne Zweifel Gabriel García Márquez erwähnen. Denn dieser Mann, Nobelpreisträger für Literatur, ist eine Fabrik für Romanen, Erzählungen, Drehbüchern und alles, was mit Schrift zu tun hat. Gabriel García Márquez ist Kolumbianer und repräsentiert in seinem Werk die lateinamerikanische Literatur, die durch ihn außerdem in der Welt stärker bekannt wurde. Er wurde 1927 in Aracataca geboren und noch heute, im Jahre 2011, mit 84 Jahren bleibt er ein Liebhaber der Bücher und Texten im Allgemeinen. Seiner Meinung wird auf der ganzen Welt Beachtung geschenkt und Hundert Jahre Einsamkeit, der Roman mit dem er den bedeutenden Nobelpreis gewann, wurde in 35 Sprachen übersetzt und er selbst zu einem der wundervollsten Schriftsteller des Planeten. Außerdem kreierte er ein Genre und einen literarischen Stil, den magischen Realismus. Aber erst, wenn man eines seiner Bücher ließt versteht man wirklich, was mit diesem Ausdruck gemeint ist. Sein ganzes Leben über lebte er, wie viele seiner Kollegen, in verschiedenen Städten. Aber Paris prägte ihn auf spezielle Weise. Dort lebte er auch im Jahre 1956, wo er den ganzen Tag in einem kleinen Hotel eingeschlossen und schreibend verbrachte. Chronik eines angekündigten Todes ist ein phantastisches Werk, dass als Roman eine wahre Begebenheit nacherzählt, die 1951 geschah und an die sich Gabo bis 1981, das Jahr in dem das Buch veröffentlicht wurde, noch erinnern konnte. Garcia Marquez nahm alle Facetten des täglichen und alltäglichen Lebens auf, er war Journalist und so beobachtete er die Menschen und kreierte Figuren, er registrierte die Landschaften in seinem Gedächtnis und formte so später Szenarien. Er hatte die Begabung, ein Detail...

The Offspring – das Beste des Punk in Paris

Wie zahlreiche Graffitis in unzähligen Städten zu Recht unterstreichen, ist der Punk „nicht gestorben“, jedoch muss man sich eingestehen, dass nur sehr wenige Bands das Vermächtnis der Sex Pistols oder von The Clash erfolgreich hochhalten. Eine dieser Gruppierungen ist zweifelsohne The Offspring. Die aus Kalifornien stammende Band, amerikanischer Staat, der einige der wichtigsten Punkbands der heutigen Zeit hervorbrachte, wurde im Jahre 1984 gegründet und besteht aus Dexter Holland, rhythmische Gitarre und Gesang, Kevin „Noodles“ Wassermann, Hauptgitarrist, Greg K., Bassist, und Pete Parada am Schlagzeug. Und obwohl sie schon seit 27 Jahren bestehen und eine große Anzahl von veröffentlichten Alben vorweisen können, haben sie nichts von ihrer anfänglichen Power eingebüßt. The Offspring hat im Laufe ihrer Karriere nicht weniger als 35 Millionen Platten weltweit verkauft, nicht zuletzt dank „Smash“, ihrem wichtigsten Album, welches ihnen zum großen Durchbruch und Ruhm im Mainstream verhalf. Im Jahre 2005 stellten sie ein Album mit ihren größten Erfolgen zusammen, das ideal für all jene geeignet ist, die darauf verzichten möchten, ein gutes Dutzend Platten der Band durch zu hören und trotzdem das Beste der Kalifornier kennen lernen möchten. Seit der Bandgründung veröffentlichte The Offspring 8 Sudioalben, wurde mit dutzenden von Preisen ausgezeichnet und konnte sich als eine der bedeutendsten Punkbands etablieren. Jetzt befindet sich die Band auf Welttournee, um all ihren Fans die Möglichkeit zu geben, ihre Hymnen zu feiern und sowohl in großen Stadien wie auch in kleinen Clubs mit zu singen. The Offspring veröffentlichte mehrere Hitsingles, die in Radiostationen und Diskotheken der ganzen Welt zu hören waren. Darunter sind “Pretty Fly (For a White Guy)”, “Why Don´t You Get a Job?”, “Original Prankster”...

Marc Desgrandchamps in Paris

Das Museum für Moderne Kunst in Paris wird bis zum 4. September die Ausstellung über den französischen Künstler Marc Desgrandchamps zeigen. Die Retrospektive zeigt einige zuvor noch nie ausgestellten Stücke aus Privatsammlungen, um seine ästhetische Qualität zu veranschaulichen, die ihm den Ruf als einer der Künstler eingebracht hat, die die Malerei wieder Salon fähig machten. Die Ausstellung besteht aus 40 Gemälden großen Formats, so wie einigen Werken auf Papier. Interessantes Material, anhand dessen man die Entwicklung des Künstlers nachvollziehen kann, so wie seine Suche nach einem eigenen Stil – fernab von Trends und den Bedürfnissen des Kunstmarktes. Marc Desgrandchamps lebt und arbeitet in Lyon, er stuiderte in Aix-en-Provence und in Paris. Seine erste große Ausstellung fand 1987 im Centre Pompidou statt, als die Kunstkritik die Konzeptkunst hochlobte und die Malerei als beendet angesehen wurde. Seit seinen Anfängen hat sich seine Malerei stark gewandelt. Sein Pinselstrich führte von der klassischen Malerei bis hin zu einer Malerei mit fast ätherischem Pinselstrich, die mit dem Konzept der Durchsichtigkeit spielt. Und vielleicht ist dies das Verdienst von Desgrandchamps, und der Grund dafür, dass seine Malerei so zeitgenössisch ist. D sie sich auf die Kultur des Films und des Audiovisuellen bezieht. Seine Themen basieren auf Filmsequenzen, Fotografien, Musik, Literatur usw. Nur selten kann ein Zuschauer die Entwicklung und das Wachstum eines Künstlers auf so eindrucksvolle Weise nachvollziehen. Aber nicht nur deshalb ist die Retrospektive über Desgrandchamps interessant, sondern auch, weil sie viel über den Stand zeitgenössischer Malerei aussagt. Mehr Information unter. http://mam.paris.fr/fr/expositions/marc-desgrandchamps   Nancy Guzman Wenn du diesen Sommer eine Städtereisen machen willst, dann rate ich dir appartments in Paris zu mieten und das...

Picasso und seine Jahre in Paris

Das Picasso Museum in Barcelona stellt seit dem erstem Juli und noch bis zum 16. Oktober die Show „Feasting on Paris. Picasso 1900-1907“ aus, die, wie es der Name schon verrät, die Evolution des Künstlers seit seiner Ankunft in der französischen Stadt zeigt. Die Präsentation wurde organisiert vom Van Gogh Museum in Holland und dem Accion Cultural Espanola, gemeinsam mit Endesa, das als Sponsor fungierte. Picasso kam 1900 nach Paris und erreichte fast ein Jahrzehnt später große Aufmerksamkeit als einer der wichtigsten Autoren der Avantgarde der Stadt, der außerdem an der Spitze dieser Bewegung stand. Während dieser Zeit hatte der Mann aus Málaga die Chance, die Werke von Gauguin, Puvis de Chavannes, Van Gogh, Steinlen, Rodin und Toulouse-Lautrec und vielen anderen Künstlern zu sehen. Wie zu erwarten war, löste die Observation dieser großen Künstler eine starke Veränderung im Kopf des Spaniers aus, der sehr viele Merkmale der oben Genannten in seine Kunst einfließen ließ. Deshalb erforschte Picasso zugleich viele neue Techniken. In „Feasting on Paris. Picasso 1900-1907“ kann man nicht weniger als 50 Werke des Spaniers sehen, die auf unterschiedlichen Untergründen gearbeitet wurden und, als ob das nicht genug wäre, genau 47 weitere Malereien der wichtigsten Künstler der Kunstgeschichte wie Cezanne, Van Gogh und Rodin u.a. Die Idee hinter all dem ist, nicht nur die Ausstellung genießen zu können, sondern auch zu sehen, welche Elemente Picasso aus diesen Werken aufgegriffen hat um sie in den seinen zu verwenden und wie er außerdem, durch seine Jahre in Paris, seinen Stil weiterentwickelt hat. Van Gogh war einer der wenigen bildenden Künstler, für den er seinen Respekt und seine Bewunderung ausgedrückt hat....

Rock en Seine Festival in Paris

Wie oft wollen sie uns noch verarschen? Damit meine ich die moderne Musik von heute. Modern heißt: Pop. Wenn wir ein bisschen die Entwicklung der Popmusik der letzten 60 Jahre analysieren, dann werden wir sehen, dass es nicht nur um einfache Melodien und Image ging, so wie Alben für Teenager zu machen, die Mal für Elvis, dann für The Beatles schwärmten. Das Interessante ist der Einfluss, den diese Künstler auf das Alltagsleben hatten, etwas, was heute kaum noch geschieht. Wie sehr verändert eine Figur wie Lady Gaga die Kultur. Gaga ist eine Figur, die das Ikonische bis hin zum Fetischismus bis zum Kitsch forciert. Sie mischt alles zusammen; Ziggy STardust dreht sich bestimmt in seinem Grab angesichts der Inkarnation, die er in der heutigen Kultur eingenommen hat. Heutzutage hat Popkultur keinen subversiven Charakter mehr, sie ist kaum mehr als ein Spiel, das wir alle spielen. Indierock sagt auch sehr wenig aus.  Mit den ganzen Labels, die aus dem Boden geschossen sind, den Social Networking Sites – damals myspace, heute facebook – ist der Sound der Musik etwas ausgelutscht. Sicher, das mp3- Format ist auf der einen Seite praktisch und dient als Samen, der sich überall ausbreiten kann, aber die Soundqualität ist dabei komplett verloren gegangen. Vielleicht erlebt das Vinyl deshalb momentan wieder eine Renaissance und hat Monster wie Lady Gaga dazu gebracht, ihre Alben auf Vinyl rauszubringen. Die Radikalität der Popmusik ist in der aktuellen Kultur verloren gegangen. Es handelt sich nicht um einfache Lyrics, zu denen es sich gut tanzen lässt. Es geht darum zu tanzen, um den Körper zu verändern, um der Welt den rücken zurückzukehren, versunken...

La petite mort de Will Santillo und Dian Hanson

Auf Französisch wird der Ausdruck “petit mort” als Begriff für den Orgasmos verwendet und der Autor dieses Buches, der kanadische Fotograf Will Santillo, klammerte sich an dieser Idee fest, um seinem Buch eine gewisse Linie zu geben. Man sagt, dass wenn der Orgasmus ein kleiner Tod ist, dann ist Mastrubation wie eine Art kleiner Selbstmord. Und dieses Thema hat er gemeinsam mit der Verlegerin Dian Hanson in perfekter Teamarbeit entwickelt. Will Santillo hat sich 8 Jahre lang der Aufgabe gewidmet Frauen, die mastrubieren, zu fotografiaren und Dian Hanson interviewte dieses und andere Frauen, um dieses Buch, was die Ideologie, Sinnlichkeit und explizite Sexulität vereint. Es ist das reinste Vergnügen dieses Buch als Paar zu lesen und die Unterschiede zwischen den Frauen zu beobachten: Es gibt Jugendliche, Erwachsene, Dicke, Dünne, Große, Kleine; aber der Orgasmus bleibt gleich befriedigend für alle. Aber das Buch enthält nicht nur erotische Fotos von Frauen, sondern verteidigt auch eine fortschrittliche Haltung und spricht über die Macht die Frauen haben (oder haben sollten). Vor mehr als 50 Jahren machten sie Fotos und sagten, sie taten es, um ihren Töchtern ein besseres Leben bieten zu können und damit beziehen sie sich daran mehr Freiheit zu haben und besssere Möglichkeiten den Orgasmus zu genießen ohne soziale oder jegliche andere Einschränkungen. d.b Wenn du appartments in Paris mietest, kannst du am eigenen Leib erfahren wie sich der “petit mort” anfühlt und ihn gemeinsam mit deinem Partner genießen. Das Buch lesen wird helfen, das Ambiente anzuheizen.   Übersetzt: Miss...

Retrospektive con Claude Cahun. Jeu de Paume in Paris

Die Nationalgalerie Jeu de Paume in Paris stellt bis zum 25. September die „Retrospektive von Claude Cahun“ aus. Die Schau, kuratiert von Juan Vicente Aliaga und Francisco Leperlier, wurde vom Jeu de Paume organisiert und vom Institute of Arts in Chicage und dem Virreine Centre Imatge in Barcelona co-produziert. Die Retrospektive ist der Schriftstellerin, Schauspielerin und surrealistischen Fotografing gewidmet und sucht den subversiven Charakter in ihrem Werk, das nach 16 Jahren Abwesenheit aus französischen Ausstellungsräumen nun in die Nationalgalerie de Jeu de Paume zurückkehrt, damit auch die jungen Generationen „ihr Werk kennenlernen und den Widrigkeiten, denen diese Frau im sozialen Kontext ihrer Zeit trotzen musste“, erklärte Juan Vicente Aliaga. Die Schau stellt 140 Arbeiten und Dokumente aus, die vom Centre Pompidou in Paris, dem Instituto Valeriano Moderner Kunst und die National Gallery of Australia in Canberra entliehen wurde, so wie auch aus einigen Privatsammlungen, darunter Stücke, die vorher nie ausgestellt wurden. Lucy Renee Mathilde Schwob, der wahre Name von Claude Cahun, wurde 1894 in Nantes, Frankreich geboren. Sie war von jung an rebellisch und revolutionär, und nahm den Namen ihres Großonkels Leon Cahun an, und setzte sich für die Anerkennung homosexueller Rechte im konservativen Frankreich ein. 1920 zieht sie mit ihrer Partnerin, Suzane Malherbe (auch als Marcel Moore bekannt) nach Paris, mit der sie intellektuelle Interessen teilt und beginnt für das Mercure de France zu schreiben. Die Literatur, das Theater und die Fotografie hat sie im Blut, so wie auch Ideen über eine Umwälzung der Gesellschaft. 1929 wird ihre erste Fotografie in der Zeitschrift Bifur veröffentlicht, und im selben Jahr tritt sie dem Le Plateau Theater bei. Ein Jahr...

Santu Mofokeng in Paris

Bis zum 25 September wird in der Nationalgalerie Jeu de Paume Chasing Shadows ausgestellt. Eine Retrospektive des fotografischen Werkes von Santu Mofokeng. Die Ausstellung des wichtigsten südafrikanischen Fotografen zeigt die von ihm realisierten Arbeiten zur Apartheid in Johannesburg und dem Beginn des politischen Wandels. Die von Corine Diserens kuratierte Retrospektive besteht aus circa 200 Fotografien und Diapositiven, begleitet von Dokumenten und Texten, die teilweise seine eigenen sind oder Bezug auf sein Werk nehmen. Santu Mofokeng wurde 1951 in Johannesburg, Südafrika geboren. Seine akademische Ausbildung begann mit der fotografischen Informalität der Straßen von Soweto und wurde von ihm zu einer Profession weiterentwickelt, die ihm erlaubte den politischen Prozess seines Landes in den 80’ern auf privilegierte Weise festzuhalten. Soweto befindet sich 24 Kilometer vor Johannesburg und wurde konstruiert um die Schwarzen, die während der Apartheid in den Zonen der Weißen lebten, umzusiedeln. Das Zusammengepfercht sein und die staatliche Repression gegen Soweto waren die Grundelemente der Rebellion von 1976, als die Regierung mit dem Wissen, dass die Bevölkerung dieser Sprache nicht mächtig war, bekanntgab, die Ausbildung würde künftig in Afrikaans und nicht in Englisch sein. Die Auflehnung war das Produkt eines Überdrusses an Ungerechtigkeit und der Verurteilung zu einem elenden Leben, welches der weiße Staat der Mehrheit der schwarzen Bevölkerung aufzwang. Dieser Vorfall, welcher 575 Tote, Hunderte gefangener, gefolterter Menschen und eine unbekannte Anzahl von Verletzten zur Folge hatte wurde durch die Linse von Mofokeng festgehalten. Er war Mitglied des antirassistischen Fotografen-Kollektivs Afrapix, dem wichtige internationale Fotografen angehörten um den Kampf für die Bürger-und Menschrechte der schwarzen Mehrheit in Südafrika zu unterstützen. Hier arbeitete er enthusiastisch gegen die Rassendiskriminierung und begründet das...

Douglas Gordon in Paris

Das Museum Rodin in Paris präsentiert bis zum 4. September das beeindruckende Werk Douglas Gordons mit dem Titel Predictable incident Unfamiliar Sorroundings. Die 1995 erstellte Arbeit hinterfragt den Einfluss der Kommunikationsmedien auf das tagtägliche Verhalten der Menschen und wird als Schlüsselwerk zum Verständnis der Ästhetik Gordons betrachtet. Douglas Gordon gilt als einer der herausragendsten zeitgenössischen Konzeptkünstler. Noch vor seinem 30. Lebensjahr hatte er bereits mit seinen visuellen Werken voller aufrüttelnder Ideen über die Dominanz der Medien in unserer Gesellschaft die schärfste aller Kritiken auf den Tisch gebracht. Laut Gordon hat jeder von uns Verhaltensweisen an sich, die durch die Mediengesellschaft hervorgerufen wurden. Wir werden geboren und bereits nach wenigen Monaten sitzen wir vor einem Computer. Wir wachsen heran und wieder ist es der Computer, der uns mit seinen tausenden von gespeicherten Bildern in Beschlag nimmt. All dies hat eine Gesellschaft und Zivilisation hervorgebracht, die von Bildern dominiert wird. Diese und andere Problematiken will uns Gordon mit seinen Installationen verständlich machen, in denen er durch kommerzielles Kino oder Fernsehen weitläufig bekannte Bilder auseinander nimmt, um sie in der vorgefertigten Phantasie des Betrachters zu unterminieren, zu verändern, zu überraschen und neu auszurichten. Wie zum Beispiel bei Predictable incident Unfamiliar Sorroundings, wo er eine Bilderserie erotischen Inhaltes zwischen Captain Kirk und verschiedenen Hauptdarstellerinnen der berühmten nordamerikanischen Serie Star Trek auf gestapelte Budweiser Bierdosen projiziert. Die Installation ist tonlos und in eine Serie von 5 verschiedenen unterschiedlich lang projizierten Diapositiven unterteilt. Diese Unterteilung in Star Trek Bilder, prägend für die kollektive Phantasie einer ganzen Gesellschaft des Amerikas der 60er Jahre, auf der einen Seite und Bierdosen auf der anderen, repräsentieren einen nordamerikanischen Lifestyle,...