ONLY BE PARISER
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Mario Vargas Llosa, Das böse Mädchen
„Travesuras de la niña mala“ (Das böse Mädchen) des peruanischen Autors Mario Vargas Llosa ist ein ausgezeichneter Roman, der 2006 veröffentlicht wurde und seitdem Publikum aller Nationalitäten und Altersstufen angezogen hat, denn er ist ein erotisches Werk das Frauen und Männer verführt. Der Literatur-Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa schrieb dieses Werk, das er selbst als seinen ersten Liebesroman bezeichnet. Und wie in jeder großen Liebesgeschichte gibt es auch eine große Geschichte über Leidenschaft, Sinnlichkeit und Sex. Die Hauptfiguren leben ihre Liebesgeschichte während vier Jahrzehnten, in denen sie sich in verschiedenen Städten der Welt treffen. Alles beginnt in Lima, Peru als die „niña mala“ oder „Chilenita“ in die Stadt kommt und den Protagonisten Ricardo Somocurcio in ihren Bann schlägt. Vom ersten Moment an entwickelt sich ihre Liebe im Bett und an anderen delikaten Orten für ihren Sex. Der historische Kontext des Romans ist sehr interessant, denn er spielt während der zweiten Hälfte des XX Jahrhunderts in der politische Momente von internationaler Wichtigkeit passiert sind. Auch wenn diese hier nur eine Nebenrolle einnehmen. Die Städte, in denen sich die beiden Protagonisten zufällig treffen, sind wunderschön und ein Extra der Geschichte. Ricardo lebt in Paris, später treffen sich die beiden durch unterschiedliche Gründe in London, Tokio und Madrid. Das anziehendste dieser Liebesgeschichte ist allerdings die Art und Weise in der diese beiden Personen sich lieben und sexuell anziehen, so schließen sie sich ab und zu für ganze Tage in verschiedenen Zimmern an unterschiedlichen Orten der Welt ein. d.b Lass es dir nicht entgehen diesen Roman am Ort des Geschehens zu lesen. Und da in Paris ein wichtiger Teil der Geschichte stattfindet, miete...Midnight in Paris von Woody Allen
Wahrscheinlich haben wir es dem griechischen Dichter Hesiodes, dass noch bis heute einige seiner Mythen fest in unserer Kultur verankert sind. In Wirklichkeit ist es sehr wahrscheinlich, dass seine Bedeutung darin verankert ist, dass er den Mythen der Antike eine kohärente Struktur verlieh, die die westliche Kultur noch 25. Jahrhunderte später beeinflussen sollte. Vielleicht liegt es auch im wiederkehrenden Charakter unserer Zivilisation, zwischen Mythen der „Arbeit und der Tage“, die den humanistischen Charakter des Gedichtes hervor stehen, und wo vor allem das Alter des Mannes im Vordergrund steht, der ein Goldenes Zeitalter heraufbeschwört, die von Überfluss und Reichtum geprägt ist. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es nicht nur eine historische Periode gegeben hat, in der man nicht dieses Lebensgefühl hatte, im Vergleich mit einer vergangenen Goldenen Zeit, eine Periode der Dekadenz, des Mangels an Ideen, an Ambitionen und Kreativität. In Zeiten wie unseren scheint dieses Gefühl der Krise und Lustlosigkeit auf eine Jahrhundertwende zu deuten, und mit ihnen die nostalgische Lust, die es einem erlaubt in vergangenen Zeiten Trost zu finden. Und ein ähnliches Phänomen lässt sich an verschiedenen Altersabschnitten der Menschen ablesen, die ihre Jugend als Goldenes Zeitalter betrachteen. Aber die Nostalgie rettet uns, wie die Kunst vor der Welt und das scheint etwas, dass im Laufe der Zeit typisch für unsere Spezies geworden ist, denn es ist nicht ungewöhnlich, dass die Menschen ihre Welt als einen fremden Ort wahrnehmen. Und das ist vermutlich der archetypische Aspekt des Mythos der Goldenen Ära, gefährlich wenn man ihn wörtlich nimmt. Denn das wahre Leben ist dann abwesend, wie Rimbaud sagte. Daer Fehler ist es zu glauben, dass diese verlorene Welt...Lucknow in Paris
Vielleicht ist es nicht ganz zufällig so, dass sich in der indischen Stadt Lucknow, die seit Jahrhunderten auch als die goldene Stadt des Ostens oder das Konstantinopel Indiens bekannt ist und in Uttar Pradesh liegt, die erste DNA-Datenbank Asiens befindet. Nicht umsonst zeugen die oben genannten Beschreibungen von der glänzenden multikulturellen Vergangenheit der Großstadt, dessen Vermächtnis noch immer als etwas Legendäres in Erinnerung ist und dessen Inspirationskraft weiterhin intakt ist, trotz des schnellen Verfalls der so außergewöhnlichen und berühmten Stadt nach der Auflehnungen von 1857, bekannt als der Große Aufstand oder der erste Unabhängigkeitskrieg Indiens gegen die britischen Kolonialherrschaft über das asiatische Land. Ihre Aura, ihr Glanz und Charisma bestehen weiterhin, obwohl die Diskussionen um die nationale Identität nicht weit sind, bei denen man sich oft in einem Territorium von Mehrdeutigkeit und Schwarzweiß-Malerei bewegt. Doch dies wird regelmäßig durch glanzvolle Lichter und Winde gekreuzt die uns zu traumhaften und genussvollen Orten tragen, dessen Existenz die Imaginationskraft der Erinnerung anregt. Es ist also entsprechend schwierig den Ort zu definieren, welchen der Mythos von Lucknow in der Kultur und der allgemeinen, aktuellen indischen Vorstellung bewohnt. Seine Position variiert in der Kartografie des kollektiven Unbewussten – und auch in dem der geschichtlichen Aufzeichnungen, die so speziell sind in der Kultur des asiatischen Landes-, bewegt es sich permanent zwischen Orten, an denen man die Quellen von Nationalstolz findet und denen diese unmögliche Melancholie innewohnt, die von den goldenen und verschwundenen Zeitaltern spricht, die niemals zurückgekehrt sind. In der Ausstellung des Museums Guimet asiatischer Kunst Une cour royale en Inde: Lucknow (XVIIIe – XIX ème siècle) werden mehr als zweihundert Werke gezeigt, die Malerei,...Der Crazy Jog in Paris
Man kann allein oder in Mannschaft am Rennen teilnehmen. Das Warmmachen beginnt mit 6 Hindernissen, die auf der gesamten Strecke verteilt sind. Das Rennen kann 1 bis 1,5h dauern, je nachdem wie fit die Teilnehmer sind. Es wird ein Test für jeden Einzelteilnehmer oder Mannschaft durchgeführt. Nach dem Event gibt es eine große Preisverleihung gegen 12.00Uhr. Es gibt auch viel tolles für Kinder vor und nach dem Event. Alle Teilnehmer haben Zugang zu eder 7km langen Rennstrecke und müssen 6 Hindernisse in lustiger, origineller Weise überwinden. Es wird eine lustige Gelegenheit sein an einem ungewöhnlichen Ort zulaufen, wobei natürlich das Wettbewerbsdenken an sich eher in den Hintergrund rückt. In einem Treffen der Nachwirkungen von Areva können die Besucher alle Fakten zu ausgezeichneter Athletik und dem größten Stadion in Frankreich erfahren: Die unterirdischen Gänge, die Flügel, die legendären Rasen, 1.3km Strecke, 18 Treppen 70 Stufen, etc. Das Gelände des Stade de France wird auch für nicht Teilnehmer zugänglich sein, die den Läufern folgen können und die motivieren können, vorallem über große Bildschirme. Mehr als 3000 Läufer sind für das 7km Rennen erwartet. Datum: Sonntag, 10. Juli, 2011 Uhrzeit: Ab 10 Uhr Gebühren: Bis 30/04/2011 (€ 18.00) Von 01/05 bis 08/07/2011 (€ 20.00) 09 / 07/11 bis an Ort & Stelle (€ 25.00) Adresse des Veranstaltungsortes : Stade de France St. Francis de Pressensé ZAC du Cornillon Nord 93200 Saint-Denis, Frankreich Tel: 0892 700 900 Registrierung auf www.crazyjog.com John Auf was wartest du also noch? Registrier dich jetzt sofort für dieses verrückte Rennen und erreich das Ziel, nachdem du appartments in Paris gemietet hast. Übersetzt: Miss...Champs Élysées
Den Champs-Élysées entlang zu laufen, ist eine der schönsten Beschäftigungen für einen Touristen der sich das leisten kann
Galerie Lafayette
Die Galerie Lafayette zu besuchen ist obligatorisch für jeden Touristen in Paris. Der Luxus und die Schönheit sind atemberaubend.
Le China
Das Le China ist eine der wichtigsten Bars in Paris und es liegt in dem Viertel Bastille. Es ist wegen seiner deliziösen Drinks und des extravaganten Essens bekannt.
Musée d’Orsay
Das Musée d’Orsay in Paris, das einst ein Bahnhof war, wird von Millionen Touristen besucht und beherbergt einige der wichtigsten Kunstwerke der Welt.
Musée d´Histoire Contemporaine
Das Musée d´Histoire Contemporaine ist ein obligatorischer Gang, wenn man sich für Geschichte interessiert und zwar vor allem für die Frankreichs.
Louvre
Der Louvre ist eines des berühmtesten Museen der ganzen Welt und es ist ein absolutes Muss, hierher zu gehen, was die Millionen Touristen auch jedes Jahr wieder machen.