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ONLY BE PARISER

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Kubismus: die Realität in Bruchstücken

Wer kennt nicht das Kunstwerk „Les Demoiselles d´Avignon“? Als dieses großartige Gemälde vom spanischen Künstler der Künstler schlechthin, Pablo Picasso, im Jahre 1907 das Licht erblickte, galt es als das sinnbildlichste Meisterwerk einer neuen avantgardistischen Kunstbewegung: der Kubismus. Der Franzose Paul Cézanne war der Gründungsvater dieser Bewegung, dessen Hauptmerkmale vor allem die geometrische Visionen der Realität und der Einfluss des Primitivismus sind. Eine Landschaft, die sich in ein Überlappen von Bildern und Dreiecken verwandelt, und somit die kleinsten auf den ersten Blick zu sehenden Details reduziert und dem Betrachter mehrere Sichtweisen eines gleichen Themas präsentiert. Die klassischen Vorschriften der Renaissance wurden nun links liegen gelassen. Das was zählte, war die Zerlegung des Raumes: die Besorgnis um das kleinste Detail existiert nicht mehr; die Farben verlieren an Glanz und füllen sich mit braunen, grauen und beigen Tönen; es werden Zeitungspapier und andere Materialien für die so genannte Collage Technik verwendet; die Hauptthemen sind Aktbilder, Porträts, Objekte, ausgestorbene städtische Szenen…. „Las Señoritas de Avignon“ ist eines der besten Beispiele, um die Stilrichtung des Kubismus zu verstehen. Es handelt sich bei diesem Gemälde um eine Gruppe von fünf Prostituierten in der Strasse Avinyó in Barcelona – im Stadtteil Gótico- ,die durch die Vorhänge eines Bordells zu erkennen sind. Einige scheinen eine afrikanische Maske aufzuhaben, anstelle einen verführerischen Anblick zu präsentieren, denn sowohl Picasso als auch alle anderen Künstler des 20.Jahrhunderts begeisterten sich sehr für den Primitivismus. Die Körper haben keine typischen weiblichen Formen, sondern sehen eher männlich, grob und geometrisch aus. Es gibt keine räumlichen Referenzen, die Perfile und Gesichter vermischen sich und nur die Farben erlauben es dem Betrachter, die verschiedenen...

Sind Sie ein Hyperchonder?

Sehen Sie in letzter Zeit öfters Ihren Arzt als Ihre eigenen Freunde? Gehört Ihre Krankenschwester zu den Ihnen vertrautesten Personen und sind Sie Stammgast bei Ihrer Lieblingsapotheke? Nach Besuchen Tausender Arztpraxen, Spezialisten und merkwürdigen Wunderheilern, nach unzähligen Untersuchungen von Blut, Urin, Herz, Ultraschallbildern, wurden Ihnen von allen Ärzten bestätigt, dass Sie sich über eine beneidenswerte Gesundheit erfreuen können. Somit stammen Ihre Kopfschmerzen also eher vom Alltagsstress und sind keine Symptome irgendwelcher schlimmer Krankheiten. Nichtsdestotrotz, machen Sie sich völlig verrückt und haben Angst, an einer schlimmen Krankheit zu erkranken? Wenn das der Fall ist, dann sind Sie vielleicht ein Hyperchonder. Die medizinische Wissenschaft beschreibt es als eine Art Wahrnehmungsstörung, die unser Körper versendet, wir aber als pathologisch interpretieren. Es gibt hierbei verschieden Arten an Hyperchonder: diejenigen, die normale Angst vor Krankheiten haben, was bis zu einem gewissen Punkt auch verständlich und natürlich ist, und andere, die sich alles mögliche einreden und wirklich Panik davor haben an einer schrecklichen Krankheit zu leiden. Diese Angst kann sogar zu ernsten Depressionen führen. Die Medien, Berichte und einige alarmierende Prozentzahlen über die Verbreitung gewisser Krankheiten helfen uns nicht wirklich dabei, diese Ängste loszuwerden. Obwohl Ihr Arzt Sie beruhigen konnte, dass alles mit Ihrer Gesundheit Ok sei, reicht schon ein kleinster Schmerz Ihres Körpers aus, so dass Sie von neuem richtige Panikattacken bekommen und Sie das Schlimmste befürchten. Natürlich ist es sinnlos zu sagen, dass man bei kleinen Beschwerden und Veränderungen am eigenen Körper nicht seinen Hausarzt oder einen Spezialisten konsultieren sollte. Wenn man z.B. sieht, dass sich ein Muttermal verändert hat, sollte man einen Dermatologen aufsuchen. Natürlich sollte jeder sich auch regelmäßig untersuchen lassen,...

Paris, das Shoppingparadies

Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe und der Lichter, sondern natürlich auch die europäische Stadt der internationalen Mode. Die französische Hauptstadt verwöhnt jedes Fashion Victim und bietet Ihnen unzählige Boutiquen und Geschäfte mit den neusten Trends und der aktuellsten Mode, die die Welt noch nicht gesehen hat. Egal ob Designerstücke oder auch Secondhand-Kleidung, in Paris ist einfach für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel etwas dabei. Jetzt ist nur die Frage, wo Sie Ihre ausgiebige Shoppingtour bloß beginnen sollen. Je nachdem worauf Sie Lust haben, können Sie entweder mit den Haute Couture Boutiquen oder auch mit den vielen kleinen bezaubernden Märkten, wie dem Márches aux puces, einer der größten Flohmärkte der Welt, anfangen. Paris ist in der Tat ein wahrhaftiges Modeparadies für jedes Fashion Victim. Am Besten sollten Sie mit den atemberaubenden Kaufhäusern beginnen, da Sie dort alles auf einem Blick haben. Auf dem Boulevard Haussmann finden Sie zwei wichtige Einkaufszentren von Paris, Printemps und Galeries Lafayette. Egal ob Schmuck, Schuhe oder Marken der größten Designer, in diesen atemberaubenden Galerien bekommen Sie förmlich gar nicht genug vom Einkaufen. Natürlich darf einer der wichtigsten Sinne nicht vergessen werden, und zwar der Geschmackssinn. Die Gaumenliebhaber unter Ihnen kommen in diesen Einkaufszentren in den Genuss der besten nationalen und internationalen Delikatessen. In der Weinhandlung Lafayette Gourmet stehen Ihnen mehr als 1.800 verschiedene Weinsorten aus aller Welt zur Verfügung. In Paris gibt es des Weiteren noch kleinere Einkaufszentren mit erschwinglicheren Preisen, die so genannten Drugstores Publicis, in denen sich eher Apotheken, Bücherläden und Kioske befinden. Diese haben sogar bis 2Uhr nachts geöffnet. Die Luxusboutiquen erstrecken sich in der berühmten Avenue Montaigne....