Geben Sie es doch zu. Manchmal können Sie wirklich einfach nur mit einem Lächeln „Yeah“ vor sich hin rufen und glücklich sein, dass Sie im 21. Jahrhundert leben können. Und warum das Ganze? Na klar, das World Wide Web verwöhnt uns mit unzähligen Möglichkeiten und verleiht unserem Leben etwas mehr Pfiff. Die so genannten Social Networks, wie Facebook, Twitter und wie sie nicht alles heißen überfluten immer mehr die Cyberlandschaft. Egal ob „mal eben Emails checken“, oder „mein Facebook updaten“ (damit auch alle wissen, was man 24 Stunden am Tag so treibt…huch, was fühlen wir uns interessant, was?) oder mal eben das neuste Album der neusten Newcomer Band downloaden… klar ist, dass eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheit nicht nur Spaß mit sich bringt, sondern auch jede Menge Kopfzerbrechen. Sie fragen sich warum? Sie haben sich doch bestimmt schon mehr als nur einmal gefragt: Ääääähm…wie war noch mal das verfluchte Passwort???
Das heutige Alltagsleben wird einfach immer stressiger. Ständig muss man egal, ob bei Behörden, im Supermarkt oder sonst wo, seine Telefonnummer, Passnummer, Bankverbindung und und und angeben. Diejenigen, die es da nicht so mit Zahlen haben und sich man gerade noch das eigene Geburtsdatum merken können, haben es da wirklich schwer. Aber das muss noch lange nicht heißen, dass man seiner Kreativität aufgrund vom mangelnden Denkvermögen in Sachen Passwörter im Internet vernachlässigen sollte. Jeden Tag erfahren wir von neuen Viren, die im Internet herumschwirren und hören von gemeinen Hackern, die uns einen Streich, der oft sehr teuer werden kann, spielen wollen. Gerade deshalb sollten wir uns wirklich anstrengen ein sicheres Passwort für unsere verschiedenen Accounts im Netz zu finden.
Aber naja, die Natur des Menschen ist doch, ganz ehrlich gesagt, einfach gestrickt. Und da ist es auch nicht verwunderlich, dass „123456“ oder „abc123“ zu den beliebtesten und meistbenutzten Passwörtern weltweit gehören. Warum werden Sie denn auf einmal so rot? Sie waren wohl nicht der einzige mit dieser blendenden Idee, was? Mehr als drei Millionen User benutzen diese doch so komplizierte Zahlenkombination. Weitere beliebte Passwörter, die auf der ganzen Welt in der Regel verwendet werden, sind beispielsweise: „007“, „password“, „Schatz“, „iloveyou“, aber auch die weniger romantischere Variante „f**ckyou“. Auch die Namen der Haustiere, des Partners, der Vorname der Mutter oder die Lieblingsfussballmannschaft liegen hierbei ganz weit vorne.
Aber wie sollte man nun ein Passwort wählen, das von den Hackern nicht zu knacken ist, aber uns nicht aufgrund hohem Kompliziertheitgrades den Kopf zerbricht? Hier ein paar Tipps. Ganz wichtig ist eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen zu verwenden. Ausnahmsweise spielt auch mal die Länge hier eine Rolle, somit man mindestens 8 bis 12 Zeichen verwenden sollte. Damit man sich aber auch später noch daran erinnert, gibt es gewisse Eselsbrücken. Wie wäre es z.B. mit den Anfangsbuchstaben eines typischen Satzes aus Ihrem Leben? Aus „Ich stehe morgens um 9Uhr auf, trinke dann Kaffee“ wird dann das absolut sichere Passwort „ismu9ua,tdk“. Aber naja, Sie sollten sich schon sehr gut diesen Satz merken, um nicht später auf den Schlauch zu stehen.
Komplizierte Passwörter hin oder her, wenn Sie mal ein bisschen Entspannung vom ganzen Cyberkrams haben wollen, dann sollten Sie in einer der bezauberndsten europäische Hauptstädte reisen. Mieten Sie sich auf unkomplizierter Art und Weise die kostengünstigen und komfortablen Appartments in Budapest und genießen Sie einen phantastischen Aufenthalt in der Badestadt Europas.