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Die ACB Galeria Budapest versucht, wie viele andere Initiativen in der westlichen Welt auch, die Arbeit der aufstrebenden heimischen Künstler (also Ungarns) bekannt zu machen, dabei legen sie aber auch Wert auf die bereits etablierten Größen.
Aufgebaut wurde sie von Kunsthistorikern, dann kam 2009 der Wechsel der Eigentümern nach fast 20 Jahren Leitung unter den Gründern diesen Ortes, das hat der Qualität der ausgestellten Werke jedoch keinen Abbruch getan.
Das Panorama der Kunstgalerien hat sich in den letzten 15 Jahren ziemlich gewandelt und die neuen Vorschläge der Eigentümer die zu Performance und Installation gehen, stehen nun neben anderen Formen des künstlerischen Ausdrucks mit mehr Tradition (Skulptur, Malerei, Grafik etc). Mit einer sehr ambitionierten Idee nähern sich die derzeitigen Besitzer der ACB Galeria Budapest dem Besucher und dem internationalen Sammler, indem sie auf ungarische Kunst setzten.
Denken sie daran, dass der Eintritt in Galerien frei ist, das man nicht buchen muss und wenn sie unterwegs sind und mal einen Tag schlechtes Wetter ist, müssen sie nicht in ihren appartments in Budapest sitzen, sondern können einen Spaziergang oder mit dem Taxi oder den Öffentlichen Verkehrsmitteln in die ACB Galeria fahren und der Tag ist gerettet.
