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Bodemuseum

Das Bodemuseum, das ehemalige Kaiser-Freidrich-Museum, öffnete 1904 seine Pforten und behergergte damals einige der wichtigsten Sammlungen christlicher Kunst, obwohl es sich über die Jahre gewandelt hat und nun auch andere Sammlungen besitzt.

 

Das Bodemuseum befindet sich auf der Spitze der Museumsinsel in Berlin, auf dem auch die anderen wichtigen kulturellen Orte der Stadt angesiedelts sind.

 

Das Gebäude hat, wie viele andere auch, während des Zweiten Weltkrieg starke Schäden erlitten. Die ersten Restaurierungen gleich nach dem Krieg (1948) konnten nur Teile zugänglich und die schrittweise Entstandsetzung zog sich bis 1987 hin. Nach der Wende wurden gravierende Mägel festgestellt und eine erneute Renovierung beschlossen, die sich 6 Jahre hinzog. Erst 2006 eröffnete Das Museum erstmals seit der Zerstörung wieder in voller Pracht, so dass es nun zu einem der wichtigsten Museen Berlin gehört.

 

In dem Museum ist die Skulpturensammlung unterbebracht, aber auch die Münzsammlung und die Sammlung byzantinischer Kunst. Einer der Gründe, warum das Museum so gut besucht ist, liegt darin, dass die Skulpturensammlung zu den größten der Welt gehört, wie auch die Münzsammlung, die mehr als eine halbe Million Stücke umfaßt.

 

Ohne Zweifel ist das Bodemuseum eines der meist besuchtesten Museen der deutschen Stadt und es zu besuchen ist ohne Zweifel ein Muss. Mieten sie dafür appartments in Berlin