Das Centre national d’art et de culture Georges Pompidou oder auch einfach Centre Pompidou wurde von den jungen Architekten Renzo Piano und Richard Rogers entworfen.
In dem Gebäude befindet sich das Musée national d´art moderne (MNAM), das ICRAM (das Musikforschungszentrum) und eine Bibliothek. Es fasst 2.000 Personen und ist ein Ort, der vollkommen der Öffentlichkeit gewidmet ist.
Das Zentrum wurde am 31. Januar 1977 eingeweiht und besitzt eine der umfassendsten Kunstsammlungen für moderne Kunst, die sich mit der der Tate Modern in London und dem MoMA (Museum od Modern Art) in NY vergleichen läßt.
Der Name leitet sich von seinem ersten direktor Georges Pompidou ab, der verstarb, ehe das Gebäude fertiggestellt werden konnte und erst sein Nachfolger Valéry Giscard d´Estaing konnte es eröffnen.
Von 1997-1999 wurde es saniert und 2000 wiedereröffent und seitdem ist es eines der meist besucheten Orte Frankreichs, das nicht weniger als 6 Millionen Personen jedes Jahr durchlaufen.
Das Centre Pompidou ist einer der Orte den sie nicht verpassen dürfen, wenn sie sich in dieser europäischen Stadt aufhalten.
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