Holocaust-Mahnmal

1999 entschied die deutsche Regierung, ein Mahnmal in Gedenken und als Ehrung für die ermordeten Juden Europas zu errichten, aber die Umsetztung konnte erst 2003 beginnen, nachdem ein Ort gefunden war und man einen Entwurf favorisiert hatte.

 

Entworfen wurde es letztendlich von Peter Eisenmann, einem New Yorker Architekten. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz Holocaust-Mahnmal, ist von großem Wert für alle Deutschen, für das jüdische Volk und alle Menschen weltweit die diesen Ort besuchen, wenn sie in Berlin sind. Der emotionale Eindruck der durch die großen Zementblöcke hervorgerufen wird, ist schwer zu vergessen. Aber genau das soll so sein, das Geschehene soll nicht vergessen werden, damit es sich in der Geschcihte der Menschheit niemals wiederholen kann.

 

Das Monument mißt mehr als 19.000 Quadratmeter und besteht aus 2711 massiven Betonstelen die auf einer Fläche aufgestellt wurden. Die graue Farbe die dieses Gelände dominiert, repräsentiert das Gefühl des Schmerzes und der Verwirrung die während des Krieges geherrscht haben.

 

Der letzte Betonblock wurde 2004 eingelassen und seitdem ist dieses Mahmal für die Öffentlichkeit 24h zugängig, jeden Tag, das ganze Jahr über. Dieses Monumet zu besuchen ist unabdinglich, obwohl es vielleicht traurig und etwas hart für die etwas Zartbeseiteten ist, aber es hilft die Erinnerung an das Geschehene aufrechtzuerhalten und das ist nötig, um zu verhindern, das dies wieder geschehen könnte.

 

 

 

 

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