Eines der wichtigsten und kontrovers diskutierten Museen der letzten Jahre ist wohl das Jüdische Museum in Berlin, das von dem Architekten Daniel Liebeskind entworfen wurde, dessen Bekanntheitsgrad durch die Umsetzung dieses Projektes einen großen Schub erhielt.
Der Bau wurde als Symbol entworfen und seine Gänge sind dunkle Orte, finster und mit dramatisch. Sie sollen an die schlimmsten Momente erinnern, die sich während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland abgespielt haben.
Das Jüdische Museum befindet sich in einem Gebiet, das ursprünglich zu Westberlin gehörte und das Projekt wurde 1991 kurz nach der Wiedervereinigung, realisiert.
Das Museum, das eine beachtliche Größe besitzt und bedeckt 15.000 Quadratmeter, ist in zwei Teile gegliedert. Der erste ist das Kollegienhaus, das sich in einem Gebäude befindet, das im 18. Jahrhundert als Hauptgerichtshof unter den preußischen Königen diente. Der andere Teil ist in der Liebeskind Neubau in Form eines Labyriths.
Ohne Zweifel ist dieses Gebäude eines der wichtigsten dieser deutschen Stadt und ein Besuch ist für alle Toursiten obligatorisch.
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