Das Jüdische Museum in Prag wurde im Jahr 1906 von den Historikern Dr. Hugo Lieben y Dr. Augustin Stein gegründet, die sich später zu Führern der jüdischen Gemeinde der Stadt entwickeln sollten.
Die Intention die zur Gründung dieses Museums führte, war die Aufbewahrung von Artefakten die es in großer Anzahl gab und die aus Synagogen kamen die während des Bezugs des alten jüdischen Viertels zu Beginn des 20 Jahrhundert zerstört wurden.
1942 entschied das Naziregime das Museum zu schließen, aber einige Jahre später – nach dem Ende des zweiten Weltkriegs – öffnete es unter der kommunistischen Regierung in der neuen tschechischen Repubik erneut seine Pforten.
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Jahre später mußte das Museum für einige Zeit erneut schließen, da es durch das Hochwasser, das 2002 ganz Europa betraf, große Schäden erlitten hatte, so dass Renovierungen nötig waren.
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