Natalie Fröhlich
Heute zeigen wir euch die schönsten Schlösser und Burgen von Deutschland, die euch definitiv ins Staunen versetzen werden.
Diana Rodríguez Pretel
Mit gewissen anarchistischen Zügen ist Kreuzberg automatisch eines jener irgendwie rebellischen Nachbarschaften. Man bezeichnet es auch oft als eines der größten Hipster-Viertel Europas.
Alba Surís
Ein wichtiges Datum steht vor der Tür und wir möchten den Jahrestag auf künstlerische Art und Weise begehen. Entdecke die Vergangenheit, indem du die größte Open-Air Galerie entlang spazierst.
Mónica Boixeda
Wenn du deine Reise nach München planst, um das größte Bierfest der Welt zu besuchen, dann verpass unseren Überlebens-Guide für das Oktoberfest nicht.
Aurélien González
Das Finale der Champions League 2015 findet am 6 Juni in Berlin zwischen dem F.C. Barcelona und dem Juventus Turin statt. Es wird ein Aufeinandertreffen zwischen der Spielweise des Barça und dem Catenaccio der Vecchia Signora. Viele Stars des internationalen Fußballs werden hier für eines der wichtigsten Spiele des Jahres versammelt sein. Neymar, Messi, Iniesta, Buffon, Pirlo, Pogba… usw. Wer wird der entscheidende Spieler dieses Finales? Hier findest du einen Survival Guide für Fans, die ihr Team in der deutschen Hauptstadt anfeuern wollen. Am Flughafen: Wenn ihr an einem der zwei Flughafen der deutschen Hauptstadt ankommt (Berlin-Schönefeld oder Berlin-Tegel) wird es wichtig sein zu wissen, wie ihr in den Stadtteil kommt, in dem sich das Olympiastadium befindet und natürlich auch, wie ihr zu eurer Unterkunft gelangt. Wenn ihr in Berlin-Tegel ankommt, dann sucht nicht nach Zügen. Das Zentrum ist nur 8 Kilometer entfernt und die einzige Weise dorthin zu gelangen, sind Busse oder Taxis. Wenn ihr in Berlin-Schönefeld ankommt, dann könnt ihr einen Zug, einen Bus oder ein Taxi nehmen. Der Transport: Es ist am einfachsten das Stadion mit dem Zug zu erreichen (S-Bahn oder U-Bahn), aber ihr könnt auch einen Bus nehmen. Der öffentliche Transport in Berlin ist gut, ihr werdet keine Probleme haben. Im Apartment: Es ist sicher nicht schlecht ein wenig ausruhen, bevor ihr euer Team anfeuert. Habt ihr schon unsere Apartments in Berlin gesehen? Hier könntet ihr einen kleinen Mittagsschlaf ganz wie zuhause machen. Essen: Vergesst die mediterrane Küche! In Berlin isst man Wurst, Kartoffeln und Kohl. Und natürlich gibt es überall Bier. Wir empfehlen euch diese zwei Imbisse, in denen ihr vor dem Spiel...
Maike Radermacher
Der Donnerstag vor Karneval, die sogenannte Weiberfastnacht, gilt im Rheinland als inoffizieller Feiertag. Ab mittags wird nicht mehr gearbeitet und stattdessen treffen sich wild kostümierte Menschen in Kneipen und auf Straßen zum Feiern. An diesem Tag ist es Brauch, dass Frauen den Männern die Krawatte abschneiden. Woher kommt diese Tradition eigentlich? Damit wollen wir uns heute beschäftigen. Ursprung dieser Tradition liegt in Bonn-Beuel, einem Dorf in der Nähe von Köln. Hier fand 1823 das erste Straßenkarneval statt: jecke Männer feierten wie verrückt auf den Straßen, Frauen blieben zu Hause. Bei einer Teerunde der Wäschefrauen von Bonn-Beuel entstand der Plan, die Teilnahme am bislang rein männlichen Karneval zu erkämpfen und sie gründeten 1824 das „Alte Damenkomitee“ – die Weiberfastnacht war geboren. 1957 kam es dann zum emanzipatorischen Befreiungsschlag. Weiber stürmten das Rathaus des Dorfes und übernahmen symbolisch die Macht der Stadt für einen Tag. Die Eroberung des Beueler Rathauses durch die Wäscheprinzessin und ihr Damenkomitee wurde und wird auch bis heute noch vom WDR übertragen, sodass dieser Brauch in ganz Deutschland bekannt wurde und die Erstürmung der Rathäuser von mit bunten Kostümen verkleidete Frauen in vielen Städten und Gemeinden im Rheinland und in Westfalen Tradition geworden ist. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begonnen Frauen in Bonn Männern den Schlips abzuschneiden: Sekretärinnen kürzten ihren Chefs die damals noch teuren Krawatten. Die Krawatte galt damals als Symbol der männlichen Macht, da sie an sich ja ein Kleidungsstück ausschließlich für Männer ist. Durch das Krawatteabschneiden entmachteten Frauen die Männer und übernahmen somit die Herrschaft. Zum Trost gibt es dazu ein „Bützen“, ein Küsschen, wobei sich die Frau den Kuss des Mannes nimmt. Da...
Diana Rodríguez Pretel
Für ein perfektes Picknick brauchst du nur eine Picknickdecke, einen Korb voller Sandwiches und eine Thermoskanne. In dieser post empfehlen wir euch die bevorzugten Orte der Wochenend-Genießer in Berlin. Tempelhof, der Viktoria Park oder der Tiergarten sind einige der grünen Juwelen, die man in der Stadt finden kann. Fotoquelle: midwestliving.com Der Tempelhofer Flughafen: ist aufgrund seiner Geschichte eine der interessantesten Grünflächen Berlins. Der Park ist ein ehemaliger Flughafen, der im Zweiten Weltkrieg das Symbol der Stadt war und sich heute in einen Park verwandelt hat. Er war einmal ein strategischer Punkt für die Versorgungs-Flugzeuge der Alliierten. Schließlich wurde der Flughafen 2008 geschlossen und danach kamen an den Wochenenden junge Leute und Familien aus ganz Berlin hierher, um mitten in der Stadt eine Auszeit im Grünen verbringen zu können. Wenn die Sonne scheint – was nicht immer der Fall ist – dann sollte man einen Sonnenschirm mitbringen, denn die größte Fläche des Park besteht aus der alten Landebahn des Flughafens und deshalb gibt es hier nicht besonders viele Schattenplätze, um sich vor der Sonne zu schützen. Der Viktoria Park: Ist einer der beliebtesten Parks in Berlin. Ein Treffpunkt für viele, wo man sich in die Sonne legen oder alle möglichen Sportarten wie Tai-Chi und Fußball praktizieren kann. Es gibt Tische für ein Picknick mit der Familie mit Freunden, oder als Pärchen. Alle sonnen sich hier, denn auch wenn die Sonnentage in der Stadt gezählt sind, nutzen die Berliner jeden Tag. Es ist üblich dass die Leute mit dem Fahrrad herkommen, die dann alle an den Bäumen angelehnt oder ins Gras gelegt werden. Man kann von hier auch auf den Kreuzberg,...
Aleix G. William
A – Alexanderplatz. Ohne Zweifel das neuralgische Zentrum der Stadt. Dieser Platz wurde zu Ehren des Besuchs von Zar Alexander I in 1805 so genannt. Die U-Bahn Station hier ist eine der belebtesten der Stadt und auf dem Platz findet man die Weltzeituhr und den Fernsehturm mit verschiedenen Lokalen und Restaurants. Berliner kennen den Platz auch als „Alex“. B – Brandenburger Tor. Das Brandenburger Tor ist eines, wenn nicht das symbolträchtigste Monument der Stadt. Es wurde zu Ende des 18. Jahrhunderts durch Kaiser Friedrich Wilhelm II als Symbol des Friedens erbaut und ist heute für die Berliner ein Ort vieler Feierlichkeiten, von dem Fall der Mauer bis zu den jährlichen Neujahrsfeiern. C – Currywurst. Du solltest Berlin nicht verlassen, bevor du nicht eine Currywurst probiert hast, eine in Scheiben geschnittene Bratwurst mit Tomatensauce und Currypulver, die manchmal auch mit einem Brötchen gegessen wird. Sie wird an verschiedenen Orten in der Straße verkauft und du kannst sie auch zum mitnehmen bestellen. D – Die Mauer. Berlin war 38 Jahre lang eine durch die Mauer geteilte Stadt, wobei Westberlin Teil der kapitalistischen Bundesrepublik und Ostberlin Teil der kommunistischen DDR war. Die Mauer, die 1961 errichtet wurde, trennte Familien und Freunde über fast vier Jahrzehnte hinweg und Besuche auf der jeweils anderen Seite waren selten oder sogar verboten. E – East Side Gallery. Dies ist der Name, welcher dem heute noch existierenden Abschnitt der Berliner Mauer verliehen wurde. Er wird Gallery genannt, denn die Mauerteile sind mit verschiedensten Kunstwerken bemalt. Ohne Zweifel ein obligatorischer Besuch. F – Fernsehturm. Der Fernsehturm ist das höchste Gebäude der Stadt. Der Turm ist 368 Meter...
Mónica Boixeda
N – Neukölln. Eines der lebendigsten Viertel der Stadt. Hier herrscht eine junge und künstlerische Atmosphäre, die sich vermischt mit einem gewissen Verfall, den das Viertel nach dem Fall der Mauer erlebte. Neukölln ist momentan ohne Zweifel einer der coolsten Orte der Stadt. O – Olympiastadion. Das Olympiastadion befindet sich etwas außerhalb der Stadt und besitzt immer noch seine imposante Struktur aus der Zeit seiner Erbauung, als ein Charakteristikum der damaligen Nazi-Architektur. Es wurde für die Olympiade von 1936 erbaut und es ist auch der Ort, an dem Jesse Owens vor den Augen Adolf Hitlers vier Goldmedaillen gewonnen hat. Heute wird der Ort vor allem für Fußballspiele benutzt, er ist die Heimat des Hertha BSC. P – Potsdamer Platz. Im zweiten Weltkrieg zerstört, ist der Potsdamer Platz heute wieder eines der neuralgischen Zentren der Stadt, so wie er es auch schon in den 20er und 30er Jahren einmal gewesen ist. Mit hohen und sehr modernen Gebäuden aus Glas ist dies eine der wichtigsten Kreuzungen in Berlin und besitzt eine die älteste Ampel der gesamten Stadt. Außerdem findest du hier Reste der Berliner Mauer, die auch über den Potsdamer Platz führte. Du wirst sicherlich irgendwann hier vorbei kommen. Q – Qdamm. Der Kurfürstendamm ist eine Einkaufsstraße, die als KuDamm oder noch kürzer, als Qdamm abgekürzt wird. Diese von Bäumen gesäumte Allee ist voller Geschäfte, Restaurants und Hotels und perfekt für einen Einkaufs-Nachmittag, bei dem man nebenbei in einem der dutzenden Restaurants mit verschiedenster Küche essen kann. R – Reichstag. Der Sitz des deutschen Bundestages und somit das Gebäude, welches die Exekutive in Deutschland symbolisiert. Im Neorenaissance-Stil wurde es zum Ende...
Diana Rodríguez Pretel
Wenn wir uns auf eine Reise vorbereiten, ist es eines der größten Handicaps mit unseren Haustieren zu verreisen. Denn normalerweise werden diese in keinem Hotel, Café, Geschäft, Kino, Museum oder in Fluglinien akzeptiert. Mit einem Hund oder einer Katze zu reisen ist einfach, wenn einem die entsprechenden Einrichtungen dafür geboten werden. Sonst ist es besser, das Tier mit einem Verwandten, Bekannten, in einem Heim oder einer Pension zu lassen. Pixabay, by Alexis Bist du eine von den Personen, die sagen würden „nicht ohne mein Haustier“? Kein Problem, denn in Berlin gibt es Alternativen. Von Fluglinien die Haustiere zulassen bis zu Geschäften, bei denen man den Hund nicht draußen anbinden muss während dieser in der Kälte friert. In der deutschen Hauptstadt Berlin ist Der Hund in der Mehrheit der Geschäfte einfach ein Kunde mehr. Air Berlin ist eines der klarsten Beispiele für Toleranz gegenüber Tieren. Bei einigen Fluggesellschaften sind Hunde oder Katzen einfach nicht erlaubt, bei anderen können sie im Laderaum reisen und bei jenen wie Airberlin können Hunde unter 6 Kilo mit ihren Herrchen in der Kabine reisen. Wenn sie größer sind reisen sie im Laderaum, allerdings in speziellen Abteilen. Auch hier existieren allerdings Ausnahmen, auf Flügen von und nach England sind Tiere nicht erlaubt. Natürlich müssen immer die Papiere mit Impfungen und Ähnlichem in Ordnung sein, denn diese könnten im Reiseland verlangt werden. Ein interessanter Fall ist Pet Airways. Diese nordamerikanische Fluglinie geht über alles dies hinaus und ist extra für den Transport von Haustieren gemacht und sie ist die erste, die diesen Schritt gewagt hat. Der Unterschied ist hier, dass die Tiere alleine und ohne ihre Herrchen reisen....