Vom 18. November bis zum 8. Januar 2011 ist die Ausstellung The Pipe and The Flow, von Omar Lopez-Chaoud kuratiert, zu sehen, die über das Konzept der Analogie nachdenkt. Anders gesagt, sie untersucht die Ähnlichkeit, die zwischen zwei unterschiedlichen Dingen bestehen kann, die unterschiedlicher Herkunft sind. Mit der Teilnahme von folgenden Künstlern: Olivier Babin, Eduardo Basualdo, Jonathan Ehrenberg, Franklin Evans, Tommy Hartung, Jamie Isenstein, Marepe, Suzanne McClelland, Sam Moyer und LaToya Ruby Frazier.
Oliver Babin präsentiert mit „Hail“ eine Papiertüte, die mit Graphit bearbeitet wurde, die von einem Angelhaken von der Decke hängt. Eduardo Basualdo verblüfft uns mit einer Skulptur und einer Sammlung von Zeichnungen. Jonathan Ehrenberg stellt hingegen seine begehbare Installation „Floornotes“ aus. Und Tommy Hartung zeigt uns sein Video „Stay Golden Ponyboy“, das sich an Francis Ford Coppolas „Rebellen“ anlehnt. Jamie Isenstein zeigt ebenfalls eine Installation, die aus 365 Blättern besteht, die von einer Lichtquelle mit UV-Strahlen beleuchtet wird, die ständig die Farbe wechseln. Mit der Montage, die „Genesis“ betitelt wurde, bringt uns Marepe ein eigenwilliges Kunstwerk, das aus Fischernetzen, Plastik und Flaschen besteht.
Für mehr Information siehe: http://www.espaciominimo.net/ Doctor Fourquet, 17. 28012 Madrid
Raquel García
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