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Rom aus der Perspektive des Oscar-gekrönten `La Grande Bellezza´ – die große Schönheit

Rom kehrt zurück in die “Top Ten” der gefragtesten Filmstädte. Dieses Mal war es der Regisseur Paolo Sorrentino, der es schaffte die Authentizität der Römer widerzugeben. Der Film “La Grande Bellezza” hat im Jahre 2014 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film erhalten. Es ist der vierzehnte Oscar für einen italienischen Film. So werden wir uns auf einen Spaziergang durch Rom begeben mit der Ausrede, mehr über diesen Film, seinen Regisseur und die ewige Stadt zu erfahren.

Rom

Der neueste Film von Sorrentino führt uns anfangs in ein idyllisches Szenario, auf die Anhöhe des Gianicolo. Hier fällt ein japanischer Tourist in Ohnmacht, völlig überwältigt durch den Anblick der großen Schönheit Roms, die er von der Anhöhe aus erblicken kann. Die wunderbare Sicht, die man von der Anhöhe des Gianciolo haben kann, welcher von der UNSECO vor 90 Jahren zum Weltkulturerbe erklärt wurde, solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen. Sie befindet sich in dem bekannten und aufgrund seines alternativen Charakters sehr beliebten Boheme-Viertel Travestere.

Jep Gambardella, der Protagonist des Films, ist ein Don Juan, ein Schriftsteller und geborener Charmeur mit einem sehr stressigen Leben zwischen Partys mit Freunden, Luxus-Dinners, Gesellschaften usw. Trotzdem kann man einmal mehr sagen dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Über eine lange Zeit hinweg versucht Jep zu ignorieren, dass für ihn wie auch für den Rest der Welt die Zeit nicht stehenbleibt. Als er begreift dass er nicht mehr der ist, der er einmal war, entschließt er sich dazu sein Leben zu ändern. Und alles dies in einem Umfeld voller Neid und Missgunst. Die Terrasse seines Apartments im Zentrum mit Blick auf das Kolosseum ist schwer zu übertreffen. Stellt euch vor bei einer Party auf einer riesigen Terrasse gegenüber dieses beleuchteten Kunstwerkes dabei zu sein und im Licht des Mondes einen Drink zu nehmen. Ihr müsst euch dies nicht nur vorstellen, denn es ist sogar möglich. Man muss nur am richtigen Ort suchen.

Er besitzt schon einen Golden Globe und einen BAFTA und jetzt hat „La Grande Bellezza“ einen Oscar erhalten, den insgesamt vierzehnten für einen italienischen Film in Hollywood. Sorrentinos Streifen konkurrierte dieses Mal mit dem palästinensischen Film „Omar“, dem kambodschanischen Film „L´ image maquante“, dem belgischen „Alabama Monroe“ und mit der dänischen Produktion „Die Jagd“ von Thomas Vinterberg“. Schließlich erhielt er den Oscar am 2. März in der Gala im Dolby Theatre in Los Angeles (USA).

„La Grande Bellezza“ ist ein Tribut an Federico Fellini, der als Regisseur einen großen Einfluss auf den Film von Paolo Sorrentino ausübte. Der Streifen besitzt auch durchaus einige Ähnlichkeiten mit „La dolce Vita“.

Und wenn du vor einem Besuch in Rom ein paar Filme sehen willst die dort gedreht wurden, dann notiere dir die folgenden; neben „La Dolce Vita“ sind das „Roman Holiday“, „Room in Rome“, „Il Sorpasso“, „Inferno“, „To Rome with Love“, „Only You“, „Oceans 12“, „Mamma Roma“, „Cleopatra“, „Caro Diario“, „der talentierte Mr. Ripley“ oder „der englische Patient“. Und um sich vorzustellen wie die Stadt Rom in ihrem vollem Glanz war, sollten wir auf unserer Liste der sehenswerten Filme auch den „Gladiator“nennen.

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